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Mittwoch, 4. November 2015

Der Beweis - Greenpeace bei Geo-Engineering mit im Boot!

Greenpeace - Eine Inszenierung in 3 Akten

1. Akt

 

Geisteraktionen bei Greenpeace

 

Greenpeace gilt als DIE globale Umweltorganisation schlechthin!

Zweifellos hat die Arbeit von Greenpeace Vorteile:
  • Sie beruhigt das Gewissen der Studenten: "Cool - ich bin aktiv und tue etwas für den Umweltschutz!"
  • Sie beruhigt die Schlafschafe: "Es kümmern sich schon so viele Leute um alle Belange des Umweltschutzes. Dann brauche ich selbst ja gar nichts mehr zu tun ..."
  • Sie beruhigt die Fördermitglieder: "Mein Geld wird sinnvoll für den Umweltschutz verwendet!" 
Durch die Installation einer solchen "Nicht-Regierungs-Organisation", unterstützt durch Großspenden der Hochfinanz, hat das System jedoch die volle Kontrolle über das Thema Umweltschutz und damit über die Aktionen aktiver Bürger. Es betreibt auf diese Weise eigenverträglichen Umweltaktivismus  -  von oben gesteuert nach dem freimaurerischen Pyramiden-System, bekannt aus Politik und Wirtschaft. Das System sorgt dafür, dass die Spitze der Pyramide mit eigenen Leuten besetzt ist, und steuert somit die gesamte Organisation.
 
Die Masche von Greenpeace: Bezahlte Drücker fangen Fördermitglieder ein, die für Pseudoumweltschutz ihr Gewissen beruhigen. Schön green, schön hip, ein wenig peace, viel Kies. Und für die Lügenmedien ein prima Seitenfüller fürs Sommerloch. Das Image von Greenpeace darf dann hierbei auch gerne ein bisschen aufs Käseblatt abfärben. Überhaupt ist das eigene Image wichtig für Greenpeace. Nur so wird es möglich, auch ganze Testament-Nachlässe von Greenpeace-Begeisterten einzustreichen. Paul Watson, einer der Mitgründer von Greenpeace sagte einmal:
"The secret to [the late Greenpeace co-founder] David McTaggart’s success is the secret to Greenpeace’s success: It doesn’t matter what is true, it only matters what people believe is true. You are what the media define you to be. Greenpeace became a myth, and a myth-generating machine."
Übersetzt heißt das:
"Das Erfolgsgeheimnis des verstorbenen Greenpeace-Mitbegründers David McTaggart ist das Erfolgsgeheimnis von Greenpeace: Es kommt nicht auf die Wahrheit an, sondern darauf, was sich die Menschen als Wahrheit verkaufen lassen. Du bist das, was die Medien aus dir machen. Greenpeace ist zum Mythos geworden – eine Maschine, die Mythen am laufenden Band generiert."
Die Aktionen von Greenpeace sind oft harmlos und ineffektiv.

Verlassener Greenpeace-Stand beim Tollwood-Festival 2013 auf dem Olympiagelände in München
Wir erinnern uns an eine Aktion in Heidelberg im April 2013, mit der Greenpeace auf die angeblich durch den "Klimawandel" bedrohte Arktis aufmerksam machen wollte - und das am Neckar in Heidelberg. Außer den wenigen, zufälligen Passanten nahm niemand Notiz von der Aktion:



Uns fällt eine weitere, abendliche Aktion in Heidelberg an der Alten Brücke ein, bei der in völliger Dunkelheit Schlauchboote zur Brücke fuhren, um ein unbeleuchtetes Transparent außen an der Brücke zu entrollen. Selbst Taucher waren im Einsatz. Es waren jedoch fast keine Zuschauer da, kaum jemand hat die Aktion bemerkt. Greenpeace und die Aktivisten waren aber zufrieden: Die Aktivisten waren aktiv, die Spendengelder wurden planmäßig verbraten, jede Menge Zeit investiert. Nach einer halben Stunde wurde wieder abgebaut ...
Das Wichtigste an dieser Alibi-Aktion war offenbar das Fotoshooting, um die Aktion zu dokumentieren. 

Greenpeace ist ein Teil des Systems und spielt seine Rolle perfekt, oder doch nicht? Dem kritischen Beobachter fällt auf, dass hier eine Menge Geld ihrer Förderer in Luxusausrüstung investiert wird. Sicher könnte man diese Mittel gezielter und viel effektiver einsetzen. Man gewinnt den Eindruck, hier wird nur Show gemacht, um das eigene Mitgliedermagazin zu füllen.


Statt kritischem Hinterfragen werden Umweltthemen der postnormalen Wissenschaft des Systems propagiert!


Greenpeace stützt offiziell die Klimalüge, die Politik und Wissenschaft als Begründung für angeblich künftig durchzuführendes Geo-Engineering dient. Das findet jedoch in Wirklichkeit bereits längst über unseren Köpfen statt. Dies geht einher mit der totalen Wetterkontrolle. Somit wird auch unser Klima nach Belieben gestaltet, was das Angst einflößende Thema Klimawandel ad absurdum führt!

Gelder der Umweltstiftung Greenpeace fließen so auch in den "Fond für Klimaschutz und Umwelttechnologie", mit dem Projekte gefördert werden, die die CO2-Emissionen reduzieren sollen.


Warum engagiert sich Greenpeace nicht gegen Chemtrails?


Diese Frage hat sich sicherlich schon mancher gestellt. Greenpeace leugnet aktiv das Versprühen von Chemtrails, siehe den Artikel im Greenpeace-Magazin 5.2004.

Aber warum? Weil Greenpeace, wie wir herausgefunden haben, beim Thema Geo-Engineering direkt involviert ist!

In der SRMGI, einem Gremium zum Thema Solar Radiation Management (SRM = Versprühen von Nanopartikeln durch Flugzeuge in die Atmosphäre) sitzt doch tatsächlich ein Greenpeace-Wissenschaftler! Die SRMGI wurde 2010 gegründet und konzentriert sich, wie der Name schon andeutet, auf SRM-Forschung. In dieser Organisation arbeiten drei Institutionen zusammen: 

Der Environmental Defense Fund, eine amerikanische Non-Profit-Organisation, die "Lösungen für die gravierendsten Umweltprobleme schafft".

Die Royal Society (Königliche Gesellschaft), eine britische Gelehrtengesellschaft zur Wissen-schaftspflege, die als nationale Akademie der Wissenschaften des Vereinigten Königreiches für die Naturwissenschaften dient.

Und die TWAS (the academy of sciences for the developing world), eine nicht-staatliche Akademie der Wissenschaften mit Sitz im International Centre for Theoretical Physics ICTP in Triest, Italien, deren Ziel es ist, die "wissenschaftliche Arbeit in Entwicklungsländern zu fördern und eine nachhaltige Entwicklung auf der Südhalbkugel zu verfolgen". Sie hat über 1000 gewählte Mitglieder aus 90 Ländern.

Das Überraschende ist: Sowohl in der Liste der SRMGI-Stakeholder-Partner als auch in der Liste der Teilnehmer der SRMGI-Konferenz 2011 taucht immer wieder der Name eines bestimmten Greenpeace-Mitglieds auf:

Dr. David Santillo.

Dr. Santillo ist Wissenschaftler bei den Greenpeace Research Laboratories, siehe auch hier. Herr Santillo hat für die SRMGI-Arbeitsgruppe beispielsweise die Hintergrund-Dokumente [Link wurde entfernt] mit ausgearbeitet. [Update 20.06.2016: Die Webseite www.srmgi.org wurde mittlerweile komplett neu gestaltet. Alle Inhalte der SRMGI-Konferenz 2011 sind dort seitdem nicht mehr vorhanden. Glücklicherweise haben wir aber alle Dokumente und Informationen gesichert. Die Hintergrund-Dokumente werden wir in Kürze wieder zur Verfügung stellen.]

2011 hat er an der SRMGI-Konferenz in Buckinhamshire, Großbritannien, teilgenommen. Bei dieser Konferenz ging es um die politische Steuerung und Koordination von Geo-Engineering, speziell dem SRM. Ausführliche Informationen zu der Tragweite dieser Konferenz findet ihr in unserem in Kürze erscheinenden Artikel.

Die Teilnehmer der SRMGI-Konferenz März 2011, unter ihnen Dr. David Santillo von Greenpeace, aufgenommen im Kavli Royal Society International Centre, Buckinghamshire, UK. Außerdem sind die Wissenschaftler David Keith, (6. von links) sowie Alan Robock (15. von links) zu sehen, zwei der bekanntesten Verfechter des Geo-Engineerings!

 

Ein Greenpeace-Wissenschaftler verplappert sich


In diesem Interview vom 31.01.2014 mit dem amerikanischen Sender "Go Green Radio" hat sich Dr. David Santillo bei Minute 41:23 verplappert. Nachdem der amerikanische Chemtrail-Aktivist Dane Wigington von GeoengineeringWatch.org ausführlich erklärt hat, warum Geo-Engineering bereits Realität ist, sagt Santillo:
"There are clearly activities that are going on ... that that that - that could be going on into the future."
"Es gibt zweifellos Aktivitäten, die gerade stattfinden ... die die die [stottert] - die auch in Zukunft noch fortgeführt werden könnten."
Und Dr. Santillo weiß sehr genau, was es bedeutet, wenn man giftige Chemikalien in die Umwelt ausbringt. Zahnpasta bekommt man eben nicht mehr in die Tube zurück, wenn man sie einmal rausgedrückt hat. Das zeigt sein Statement in folgendem Video. Er sagt hier klipp und klar, dass bereits so viel Chemie ausgebracht wurde, dass wir heute mit irreversiblen Schäden an Böden und Natur konfrontiert sind:

Ein aktueller Slogan von Greenpeace kann deshalb nicht mehr ernst genommen werden: "Detox our Future" ist im neuesten, professionellen Werbespot zu sehen. Greenpeace berichtet in Deutschland über Smog in China und nimmt selbst an der Geo-Engineering-Forschung teil!


Greenpeace weiß also genau Bescheid, was das Thema Chemtrails angeht!

Greenpeace wird übrigens, wie bereits angedeutet, nicht ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge finanziert! Die Greenpeace-Stiftung erhielt in der Vergangenheit Spenden vom Rockefeller Brothers Fund, einer Stiftung im Besitz der Rockefeller Familie. Eine Umweltorganisation, die Spenden von einer der mächtigsten Familien dieser Erde annimmt - David Rockefeller propagiert offen die Bevölkerungsreduktionist dann natürlich nicht mehr frei in ihren Entscheidungen. Es wurden noch weitere Spenden von Stiftungen angenommen, die auch der Hochfinanz zuzuordnen sind.
 

Aufgrund der Verflechtungen mit der Hochfinanz darf Greenpeace Chemtrails nicht thematisieren. Fragt sich, wie lange echte Greenpeace-Aktivisten mit Herz noch bei dieser Organisation bleiben möchten, die gegen ihre eigenen Ziele arbeitet.

Aber es kommt noch dicker, ihr dürft schon gespannt sein auf den 2. Teil der Greenpeace-Artikel-Serie, der in Kürze folgt!

Siehe auch unsere Seiten
Grundlagen Chemtrails
Das System hinterfragt
Die Klimalüge
und unsere Artikel
Ist Greenpeace ein Scientology-Unternehmen?
Heidelberg war einmal eine Touristenattraktion (vor dem Chemtrail-Krieg)

Samstag, 4. Juli 2015

Warnung: Ozon-Grenzwerte drastisch überschritten!

Wer derzeit über Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Atembeschwerden, Kreislaufprobleme oder tränende Augen klagt, braucht sich nicht zu wundern. Ein Blick auf die aktuellen Ozon-Werte genügt - und der Fall ist klar:
Tages-Maximum-Werte, Quelle: WetterOnline

Tages-Maximum-Werte, Ozonbericht Österreich, Quelle: Umweltbundesamt, Österreich

Ozonwerte Schweiz, Quelle: Bundesamt für Umwelt, Schweiz

Aufgrund der akuten Hitzewelle ist unser Artikel vom Juni letzten Jahres wieder mehr als brisant. Obwohl die  Tage bereits kürzer werden, wird es jeden Tag heißer und die Luft kühlt nachts kaum ab, selbst wenn Chemtrails versprüht werden. Viel stärker noch als bereits 2014 klettern die Ozon-Werte in schwindelerregende Höhen.

Am 03.07.2015 gab es in Deutschland keinen Tageshöchstwert unter 130 μg/m3. Seltsamerweise liegen die Werte im Durchschnitt um 100 Punkte über den Werten in Österreich! Seit wann hält sich Ozon an Ländergrenzen? Untypisch ist auch, dass die Ozon-Spitzenwerte in den Nachmittagsstunden liegen, und nicht wie üblich, erst nach Einbruch der Dämmerung auftreten.

In der Schweiz hat man bereits reagiert und fordert die Bevölkerung auf, das Auto in der Garage zu lassen: Als Anreiz wurden kurzfristig in vielen Regionen die Nahverkehrspreise gesenkt. Die niedrigeren Preise sollen so lange in Kraft bleiben, bis die Ozonwerte wieder normale Werte erreichen. Die Ursache wird klar benannt:
"Die Verbindung aus Hitze und Umweltverschmutzung treibt die Ozonwerte weiter in die Höhe."
Wie uns allen bekannt ist, ist eine der Hauptquellen für die Umweltverschmutzung

das Versprühen von Chemtrails!

Chemtrails bewirken im Zusammenspiel mit Hitze das Ansteigen der Ozon-Werte!
Wann reagiert die deutsche Bundesregierung? Wann informiert sie endlich offiziell die Bevölkerung? Wann greift sie zu Ozon-reduzierenden Maßnahmen? Wer kann sich noch an die autofreien Sonntage erinnern?

Da die deutsche Bundesregierung bisher nichts getan hat, möchten wir mit diesem Artikel besonders Risikogruppen wie etwa kranke Menschen, Allergiker, Kleinkinder, Schwangere und Senioren warnen, sich möglichst wenig körperlich zu verausgaben und in den Nachmittagsstunden möglichst wenig Zeit im Freien zu verbringen, außer im Wald, wo die Bäume regulierend wirken.

Greift nicht einfach zu Kopfschmerztabletten, das kann gefährlich werden, weil sich unter anderem das Risiko eines Schlaganfalls um das Dreifache erhöht. Sucht bei anhaltenden Beschwerden einen erfahrenen ganzheitlichen Arzt oder Heilpraktiker auf, der die Ozon-Problematik berücksichtigt! Ozon kann nämlich zu Langzeitschäden führen! Denkt auch an eure Haustiere.
Hinweis: In der Homöopathie gibt es auch die Mittel "Ozon" und "Oxygenium" (Sauerstoff), die diese Symptome abdecken.
Fachinformationen hierzu findet ihr im Buch "HR 13, Homöopathischer Ratgeber - Radioaktivität" von Ravi Roy und Carola Lage-Roy, der gerade überarbeitet wurde und neu erschienen ist.

Die FCKW-Lüge

Übrigens: Zu den großen Lügen dieses Jahrhunderts zählt auch die Behauptung, dass das Ozonloch allein durch den Einsatz des Treibgases FCKW verursacht wurde. Das lässt sich deutlich an den jährlich steigenden Ozon-Werten ablesen. Damit dies nicht so offensichtlich wird, wurde der Grenzwert für Ozon sukzessive angehoben, sobald er in Realität den aktuell gültigen Grenzwert erreicht hatte. Es war wie immer ein wirtschaftlicher Grund: Das Patent war ausgelaufen und es musste dringend Werbung für das noch giftigere Nachfolgemittel her. Quelle: www.auto.de


Man muss wissen, dass die Grenzwerte seit Bekanntwerden der Ozon-Problematik in den letzten Jahrzehnten immer wieder erhöht wurden und verharmlosend umgetauft wurden in "Schwellenwerte":

Quelle: Studie "Bodennahes Ozon auf Sylt – ein erfolgreiches Kooperationsprojekt mit dem Umweltbundesamt" der Uni Kiel
Inzwischen haben die Tageshöchstwerte in Deutschland die Informationsschwelle von 180 μg/m3 überschritten. Hier die Werte von Südbayern. Leider wird der Stundenmittelwert nur einmal am Tag erhoben, und zwar um 15 Uhr Sommerzeit, also eigentlich um 14 Uhr. Dies ist ein weiterer Schwachpunkt, den wir scharf kritisieren, denn um diese Uhrzeit ist der Ozon-Tageshöchstwert längst nicht erreicht. "Politiker", macht eure Hausaufgaben!
Ozon-Bericht vom 04.07.2015 15 Uhr (MESZ), Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt
In Österreich gelten die gleichen Informations- und Alarmschwellenwerte sowie Zielwerte wie in Deutschland (EU), siehe Tabelle der Uni Kiel. In der Schweiz gilt für Ozon ein Grenzwert von 100 µg/m3! Kann es sein, dass es in Europa Menschen unterschiedlicher Klassen gibt?
Wir fordern die Wiedereinführung des Grenzwertes für Ozon von 100 µg/m3 in ganz Europa und das Recht auf ein Referendum!

Siehe auch unsere Artikel
Geo-Engineering - die große Lüge!
Ozon-Alarm!

Donnerstag, 2. Juli 2015

Checkliste zur Krisenvorsorge und Start in ein unabhängiges Leben!


Für dieses Projekt haben wir uns viel Zeit genommen. Gespräche mit Freunden, Entwickeln von Strategien, Recherchen. Doch wir sind überzeugt: Es hat sich gelohnt! Die Checkliste zur Krisenvorsorge von Leyline ist fertig!

Sie soll gleichzeitig als Anlass dienen, sich in Gedanken und auch in der Praxis auf das Leben in der neuen Zeit vorzubereiten: Frei und ungebunden, zugleich aber mit der Natur verbunden.

Wir vom Leyline-Team sind der Meinung, alle Mitmenschen sollten sich einmal ernsthaft mit dem Thema Krisenvorsorge beschäftigen. Es gilt, die richtigen Vorkehrungen zu treffen, um die Weichen zu stellen, damit wir am Bewusstseinswandel, der nun jeden Tag offensichtlicher wird, aktiv mitwirken können. So sind wir dann alle gut vorbereitet, wenn der Wendepunkt kommt.

Es bilden sich immer mehr Initiativen und Kooperativen, die sich einen eigenen Freiraum verschaffen und neue Lebensweisen weitab der alten Strukturen ausprobieren. Wir möchten euch gerne dazu anregen, euer Leben selbst in die Hand zu nehmen und kreativ zu werden. Lasst euch von neuen Ideen begeistern, wie zum Beispiel:
Die Checkliste haben wir mit großer Sorgfalt erstellt. Aufgrund der Fülle der Informationen empfehlen wir, das Dokument auszudrucken, sodass ihr es auch in Papierform vorliegen habt. Am Besten geht ihr die Themen in aller Ruhe Punkt für Punkt durch.

Ihr könnt die Checkliste hier herunterladen:


 sowie auf der Seite "Dokumente". Die Liste darf gerne weitergegeben werden.

Wir wünschen allen Leyline-Aktivisten und Lesern viel Erfolg bei der Lektüre und ihrer Umsetzung!


Siehe auch unseren Artikel "Ist für Europa eine Katastrophe geplant?"

Montag, 29. Juni 2015

Weiterer Chemtrail-Beweis offensichtlich!

Unser Artikel über die Chemtrail-Freiheit der Kanarischen Inseln, insbesondere Teneriffa und La Gomera, findet großes Interesse. Wir möchten daher an dieser Stelle nochmals ausdrücklich hervorheben, welche Bedeutung diese Tatsache hat:

Teneriffa verfügt ebenso über einen Flughafen, und wird von Flugzeugen angeflogen. DENNOCH entstehen dort KEINE CHEMTRAILS. Das ist in der Tat der Beweis für die - gezielte - Sprühtätigkeit überall sonst auf der Welt!

Interessanterweise haben wir mit diesem Beweis die Sprüher und ihre Helfershelfer erstmals in die Enge getrieben: Uns erreichen derzeit verzweifelte E-Mails und Anrufe von der Gegenseite, die nun plötzlich beteuert, dass doch ausnahmslos überall gesprüht werde - was sie ja bisher kategorisch geleugnet hatte!

Auf den Kanaren haben wir uns selbst vom Stand der Dinge überzeugen können. Wir haben auch einen eigenen Korrespondenten vor Ort, der uns von dort aus täglich auf dem Laufenden hält.

Las Galletas, Teneriffa, Kanarische Inseln

Siehe auch unsere Artikel

Warum die Kanarischen Inseln Chemtrail-frei sind
Endlich: NASA veröffentlicht Chemtrails-Nachweis!

Donnerstag, 14. Mai 2015

Warum die Kanarischen Inseln Chemtrail-frei sind

Nach all den bedrückenden Posts über Chemtrails sind wir froh, euch endlich auch mal Positives zu diesem Thema berichten zu können! Ein Mitglied unseres Leyline-Teams war vor Ort und hat verblüfft festgestellt:

Auf den Kanarischen Inseln werden keine Chemtrails versprüht!


Wäre das nicht schön, einen Chemtrail-freien Urlaub verbringen zu können, bei dem man ohne husten zu müssen wieder durchatmen kann? Und bei dem ein Blick in den Himmel nicht sofort zu depressiver Stimmung führt? Von der herrlichen Sonne ganz zu schweigen. Auf den Kanarischen Inseln ist dies noch möglich! Hier die Inselgruppe aus der Luft betrachtet:


Wir wissen natürlich, dass die Nanopartikel bei Sprühaktionen in angrenzenden Gebieten sich auch am Himmel über den Kanarischen Inseln verteilen können. Aber seit den Messungen unseres italienischen Chemtrail-Aktivsten Rosario Marcianò, bekannt auch unter dem Pseudonym TankerEnemy, dem wir für seine hervorragende Aufklärungsarbeit an dieser Stelle unseren ganz großen Dank aussprechen möchten und ihm liebe Grüße senden, wissen wir, dass es für den Ultrafeinstaub-Gehalt in der Luft in Bodennähe einen äußerst signifikanten Unterschied macht, ob zum Zeitpunkt der Messung gesprüht wird oder nicht.

Nahezu weltweit werden Chemtrails versprüht mit nur wenigen Ausnahmen, darunter sind die Kanarischen Inseln. Die Frage ist nur, weshalb wird dort nicht gesprüht? Nach all den intensiven und an Fanatismus kaum zu überbietenden Sprühaktionen, die wir über Deutschland, Österreich und der Schweiz beobachtet hatten, fragten wir uns, wer oder was kann die durchgeknallten Psychopathen, die über Chemtrail-Sprühflüge entscheiden, davon abhalten, über den Kanarischen Inseln sprühen zu lassen? Dieser Frage sind wir natürlich nachgegangen und haben dabei erstaunliches festgestellt.

Um dem Geheimnis der Kanarischen Inseln auf die Spur zu kommen, müssen wir uns zunächst einmal den wissenschaftlichen Einrichtungen auf Teneriffa und La Palma zuwenden. Auf der Insel Teneriffa gibt es ein Sonnenobservatorium names  "Observatorio del Teide". Es befindet sich am höchsten Berg Spaniens, dem Pico del Teide, in 2.390 m Höhe:

Das Sonnenobservatorium "Observatorio del Teide" auf dem Berg Teide auf Teneriffa, Kanarische Inseln

Und auf der Insel La Palma gibt es das "Observatorio del Roque de los Muchachos", eine Ansiedlung verschiedener Sternwarten in 2396 m Höhe. Dort steht auch das größte Spiegelteleskop der Welt, das "Gran Telescopio Canarias" (GTC) mit 10,4 m Durchmesser. König Felipe VI. von Spanien, ein bekennender Amateurastronom, legte im Jahr 2000 den Grundstein für das GTC. Das spanische Königshaus ist bereits seit der Planungszeit mit diesem Großteleskop verbunden. Hier besteht unter anderem auch ein persönliches Motiv des Königshauses, dass die Observatorien beste Sichtverhältnisse haben und hierbei wären Ultrafeinstäube, verursacht durch Chemtrails, sehr hinderlich.

Beide Observatorien gehören zum "Instituto de Astrofísica de Canarias" (IAC), dem astrophysikalischen Forschungsinstitut der Kanarischen Inseln. Zusammen mit dem Hauptquartier in La Laguna (Teneriffa) bilden sie die „Europäische Nordsternwarte" (ENO). Die Teleskope und die anderen astronomischen Anlagen gehören insgesamt 60 Institutionen aus 19 Ländern, davon 10 europäische Länder (pdf): Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich Italien, Spanien, Norwegen, Schweden und Großbritannien.

So ist z. B. das Vakuum-Turm-Teleskop VTT sowie "GREGOR", das größte Sonnenteleskop Europas im Besitz des Kiepenheuer-Instituts für Solarphysik in Freiburg. Dieses Institut betreibt in Deutschland auch das Observatorium Schauinsland, das aber nur noch zur Ausbildung von Studenten, zu Tests von Geräten und zu Führungen für die Öffentlichkeit benutzt wird. Das ist nicht verwunderlich, denn die Chemtrails lassen grüßen! Sehen kann man in Deutschland in solch einem Observatorium nicht mehr viel aufgrund der extrem starken Chemtrail-Sprühmanöver. Solche Gründe standen bei den o. g. Ländern sicherlich im Vordergrund bei der Entscheidung, ihre Observatorien zum Standort Kanarische Inseln zu verlegen.

Denn um Sonne und Universum mit solchen Anlagen erforschen zu können ist eine sehr klare Sicht  erforderlich. Chemtrails und die dadurch lokal entstehende Nanopartikel-Dunstglocke würden hier den laufenden Betrieb sehr stark stören, wenn nicht sogar unmöglich machen. Also hat die spanische Regierung bereits am 31. Oktober 1988 ein Gesetz namens

"Sky Law" (Gesetz zum Schutz des Himmels)

verabschiedet, welches vom Parlament der Kanarischen Inseln vorgeschlagen wurde:



Am 13. März 1992 wurde das Gesetz von der Regierung bewilligt. Unterschrieben hat es der ehemalige König von Spanien, Juan Carlos I.


Über die Einhaltung des "Sky Law" wacht das eigens dafür vom IAC 1992 gegründete "Sky quality protection technical office" (OTPC).

Das "Sky Law" umfasst vier Bereiche:
  • Elektromagnetische Strahlung (!) - "Einhaltung von Grenzwerten, damit die wissenschaftlichen Instrumente bzw. Forschungsergebnisse nicht beeinträchtigt werden": "...Installation und Betrieb von Funkstationen sind geregelt, ...die Leistungsflussdichte für jede Frequenz darf nicht größer sein als 2x10-6 W/m² an jeder Stelle der Observatorien
  • Luftverschmutzung (!) - "Kontrolle von Aktivitäten, die die Atmosphäre über dem Observatorium schädigen könnten, um Luftverschmutzung zu verhindern". Diese wird z. B. mittels Partikelzähler beim Roque de los Muchachos Observatorium auf Las Palmas kontrolliert.
  • Flugrouten (!) - "Regelung des Flugverkehrs über den Observatorien, um Störungen durch Flugrouten zu verhindern": 

Dies ist also der Grund, warum über den Kanarischen Inseln keine Chemtrails versprüht werden!

Was hat aber das "Sky Law" in der Praxis bewirkt? Fotos sagen hier mehr als Worte. Von Teneriffa hat unser Team-Mitglied Fotos mitgebracht, die den Himmel über den Kanarischen Inseln dokumentieren. Die Fotos wurden nicht nachbearbeitet.

Schaut euch die Farbe des Himmels an und die natürlich geformten Wolken, wie viele von uns sie von früher noch kennen. Beachtet auch den Himmel ohne Chemtrails! Viel Spaß:

Der mit 3.718 Metern höchste Berg Spaniens, der Pico del Teide auf Teneriffa, Kanarische Inseln
Den Teide-Natterkopf (tajinaste rojo) gibt es nur am Pico del Teide und kann bis 2 Meter groß werden
Blick vom Pico del Teide, beachtet den dunkelblauen Himmel und die hohe Sichtweite! :-)
Erstaunlich, diese Aussicht, man denkt unweigerlich an ein Flugverbot...
Panorama vom Pico del Teide: Die Nanopartikel-Dunstglocke am Horizont ist viel schwächer ausgeprägt als in Deutschland
Kumulus-Wolken über dem Meer

Eine relativ flache, natürliche Kumulus-Wolke, wie viele sie von früher noch kennen
Dunkelblauer Himmel scheint durch die Wolken

Nein, abends kamen wirklich keine Sprühflugzeuge!



Abendstimmung am Playa de la Americas, Teneriffa
Mit Hilfe dieser Webcams könnt ihr euch in Echtzeit über das aktuelle Wetter auf den Kanarischen Inseln informieren. Zum Beispiel mit der Webcam Playa Las Vistas - Teneriffa.

Wir hoffen, dass euch diese Fotos motivieren können, beim Thema Chemtrails weiterhin aktiv zu sein oder aktiv zu werden. 

Stellt euch vor, wir hätten solch einen Himmel wieder in Deutschland, Österreich und der Schweiz! Informiert eure Familie, Freunde und Nachbarn über die Sprühvorgänge am Himmel! 

Helft dadurch mit, dass viel mehr Menschen von den illegalen Machenschaften erfahren und somit Politiker und Behörden gezwungen werden, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und es an die Öffentlichkeit zu bringen. Nur so haben wir eine Chance, die Giftsprüherei endlich zu stoppen!

Siehe hierzu auch unsere Artikel
Weiterer Chemtrail-Beweis offensichtlich!
Endlich: NASA veröffentlicht Chemtrails-Nachweis!
Wir leben in einer Nanopartikel-Dunstglocke!

Mittwoch, 13. Mai 2015

Giftalarm: Vorsicht beim Einkauf von "Gesundheitsprodukten"!

Aus aktuellem Anlaß möchten wir heute vor Pseudo-Gesundheitsprodukten warnen. Die unten genannten Produkte werden zur Zeit besonders in der alternativen Szene an den Mann gebracht. Wer sich über die Nanopartikel-Belastung durch Chemtrails bewusst ist, sollte auch auf die Nanopartikel-Belastung durch Produkte achten, seien es Lebensmittel, Kosmetik- und Pflegeartikel, vermeintliche "Gesundheitsprodukte" und vieles mehr. Oft werden solchen Produkten Nanopartikel zugesetzt, ohne dass es auf der Verpackung gekennzeichnet wird.

Schuld daran ist unsere Bundesregierung in Person der ehemaligen Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Schavan, MdB a.D. Sie hat noch zu ihrer Amtszeit einen Aktionsplan ins Leben gerufen, indem sie im Komplott mit der Wirtschaft skrupellos Nanotechnologie vorantreiben will. Heute ist sie Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland beim Heiligen Stuhl! Hier kann sich jeder seinen eigenen Teil dazu denken ...

Zu den mit Nanopartikeln verunreinigten Produkten zählen unter anderem beispielsweise die Produkte der Firma

"Lavylites".

Diese Produkte enthalten Nanopartikel, die die Schutzhülle der menschlichen Zellen (Zellmembran) durchdringen und in den Zellen verbleiben können. Die Herstellerfirma gibt dies selbst zu auf ihrer Website:

"Die Nanopartikel ermöglichen jedem Wirkstoff, tief in die Haut einzudringen, sogar in den Blutkreislauf zu gelangen." ("A nanorészecskékkel bármilyen hatóanyag bevihetõ a bõr mélyére, sõt akár a véráramlatig is.")

[Aktualisierung 30.11.2015: Der Link http://nanoeffect.info/nano.html ist inzwischen nicht mehr erreichbar. Interessanterweise wurde nach Veröffentlichung unseres Artikels die ganze Website vom Netz genommen.]
Ebenso gefährlich ist

"OPC Maximo"

Ein prinzipiell gesundes Produkt (sofern es in Bio-Qualität vorliegt) wie OPC (Traubenkernextrakt) wurde hier leider ins Gegenteil verkehrt: Dieses Produkt enthält Nanopartikel, wie uns der Hersteller persönlich mitteilte. Er verwies darauf, dass die verwendeten Nanopartikel als Tierfutter ja erlaubt seien (!) - hoch lebe der Vegetarier und Veganer.  Zitat Website: "Auch Kinder und Jugendliche benötigen OPC Maximo ..." Hallo?

Auf der Website und auf der Verpackung ist übrigens kein Hinweis auf die enthaltenen Nanopartikel vorhanden, warum wohl? [Aktualisierung 30.11.2015: Auch die Website www.opc-masimo.de ist nach Veröffentlichung dieses Artikels vom Netz genommen worden.]

Nanopartikel

Silber-Nanopartikel (grün) in blau eingefärbten menschlichen Lungen-Zellen
Nanopartikel sind ultrafeine Teilchen im Größenbereich von  1 bis 100 Nanometer (nm). Das sind ein Millionstel Milimeter! Dies ist genau der Größenbereich von Partikeln, die auch seit Jahren in Form von Chemtrails über unseren Köpfen versprüht werden!

Das Umweltinstitut München schreibt über Nanopartikel:

"Aufgrund ihrer winzigen Größe haben Nanomaterialien neue Eigenschaften und verhalten sich nach ganz eigenen Gesetzen. Diese neuen Eigenschaften sind noch wenig erforscht und die Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt kaum abschätzbar. Doch immer mehr wissenschaftliche Studien warnen vor den Risiken: Forscher haben Hinweise gefunden, dass beim Verspeisen bis zu vierzig Prozent der verabreichten Titandioxid-Nanopartikel über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden. Andere Untersuchungen haben ergeben, dass bestimmte Nanomaterialien Entzündungen und Krebs hervorrufen, Organe und das Erbgut schädigen und sich im Körper anreichern können. Vor allem von freien, nicht gebundenen Nanopartikeln sind gesundheitliche Schäden zu befürchten. Aufgrund ihrer kleinen Größe sind sie besonders mobil und können leicht in den Körper, in den Blutkreislauf und in die Organe gelangen"

Dem haben wir noch hinzuzufügen, dass Nanopartikel auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden kölnnen. Sie stehen im Verdacht, Alzheimer auslösen zu können. Prinzipiell gilt: Je kleiner, desto gefährlicher!

In diesem Video finden sich noch weitere belastete Produkte:



Wie klein ist ein Nanopartikel?

Es bewegt sich alles in einem unvorstellbar winzigen Bereich. Man sieht es nicht, man riecht und schmeckt es nicht und spürt es nicht, ähnlich wie Radioaktivität! Und das ist die große Gefahr dabei. Unser Körper hat hierfür weder ein Frühwarnsystem, noch geeignete Abwehrmechanismen! Schaut euch für den Größenvergleich dieses kurze Video an:


Appell

Unser größtes Problem ist nach wie vor die bereits viele Jahre andauernde Chemtrails-Sprüherei am Himmel. Diese zu stoppen, wird unsere vordringlichste Aufgabe sein, denn sie ruiniert unsere Gesundheit massiv und nachhaltig. Es sterben täglich Menschen an Chemtrails und den darin enthaltenen Nanopartikeln. Helfen kann jeder, indem er sich selbst und andere darüber informiert. Solange sich am Himmel nichts ändert, haben wir ein wirklich riesiges Gesundheitsproblem!

Wir fordern einen sofortigen Handelsstopp für Produkte, die Nanopartikel enthalten, und zwar solange, bis ihre Unbedenklichkeit bewiesen und eine vollständige Deklaration auf den Produkten Vorschrift ist. Nanopartikel bergen nämlich noch größere Gefahren als die Gentechnik. Diese bezieht sich auf die gezielte Veränderung einzelner Erbanlagen. Nanotechnologie wirkt wie ein russisches Roulette: Man weiß im Voraus nicht, in welche Teile der DNA die Teilchen eindringen.

Hier die E-Mail-Adresse von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB:


Siehe auch unsere Seiten
und unsere Artikel

Montag, 11. Mai 2015

Zeichen am Himmel: Freimaurersprache entschlüsselt!

Spektakuläre Zeichen zeigten sich am Sonntag, den 12.04.2015, nachmittags gegen 17 Uhr am Himmel über Duisburg. Was sollen uns diese Zeichen sagen? Viele Sprühflugzeuge haben in kürzester Zeit ein nahezu perfektes Schachbrettmuster aus Chemtrails an den Himmel gesprüht. Wir hatten unsere Kamera parat und konnten so dieses künstliche Gitternetz sofort fotografieren, noch bevor sich die Streifen weit ausbreiten konnten.

Es handelt sich hier nicht um normale Kondensstreifen!
Auffallend ist die Ähnlichkeit mit dem bekannten Freimaurersymbol des Schachbretts, das im Frei(-maurer)staat Bayern in Form des weiß-blauen Rautenmusters im Staatswappen aufgegriffen wird, siehe auch den angebotenen Teppich im Freimaurer-Online-Shop, verlinkt z. B. von einer der Nürnberger Freimaurerlogen. Im Übrigen versammeln sich laut einem uns persönlich bekannten Informanten aus Freimaurerkreisen zum Beispiel regelmäßig über 8.000 bayerische Bürger, darunter auch viele Politiker wie Bürgermeister und Landräte zum Logenabend, ebenfalls in Nürnberg! Auch die Bundeskanzlerin formt mit ihren Händen oft für jedermann sichtbar eine Raute, die den Freimaurerwinkel symbolisieren soll. Sie bekennt sich somit zum Logentum und der Freimaurerei wie viele andere Politiker auch.

Sondern um Chemikalien in Nanopartikel-Größe, die absichtlich versprüht werden.

Mit der Zeit breiten sich die Streifen aus und bewirken eine Aufweißung des Himmels und Wetteränderung.
Diese Fotos sind für unsere Chemtrails-Aufklärungsarbeit sehr wichtig. Durch die geometrisch exakt ausgebrachten Chemtrails, die auch noch genau nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet waren, wird deutlich, dass es sich nicht um normale "Kondensstreifen", wie etwa von Linienflügen, handeln kann! Vielmehr ist es ein gezieltes Flugmanöver mit konzertierten Sprüheinsätzen unter Verwendung einer ausgefeilten und speziellen Strategie, die dafür geeignet ist, die Ultrafeinstäube in kürzester Zeit flächendeckend über einem bestimmten Himmelsabschnitt optimal zu verteilen.

Eine Panoramaaufnahme
Es ist erschreckend, dass die meisten Menschen nicht einmal so offensichtliche Sprühvorgänge bemerken, wie sie hier vor unser aller Augen stattfinden. Es ist der "elephant in the living room".

Eines der beteiligten Sprühflugzeuge

Siehe auch unsere Artikel
Wettermoderator Jörg Kachelmann spielt uns das Lied vom Tod!
Zeichen am Himmel: „Chromosomen"-Chemtrails

Donnerstag, 7. Mai 2015

WHO bestätigt Krebsverdacht bei Monsanto-RoundUp

Was seit 1985 vermutet wird, wurde nun von der WHO im Guardian offiziell bestätigt: es besteht der Verdacht, dass der Hauptwirkstoff, das Glyphosat, krebserregend wirkt.


Weltweit ist dieses Multigift zu verschiedensten Zwecken im Einsatz.

Der Schweizer Chemiker Henri Martin, der für Cilag arbeitete, erfand Glyphosat im Jahre 1950. Anfangs wusste man nicht so genau, wie es verwendet werden könnte.

Glyphosat ist eine Abkürzung für Glycin methyl phosphonate. Es ist ein kleines Molekül, das sich sehr schnell mit allen möglichen Metallatomen verbindet, z.B. mit Schwefel, Eisen, Kupfer, Zink, Calcium, Magnesium, Cobalt, Mangan, Molybdän, Selen und vielen anderen… 1964 wurde die Substanz als «Descaling Agent» patentiert. «Scales» (Schuppen) nennt man die Ablagerungen, die sich in  Rohren absetzen. Glyphosate löst die Ablagerungen effizient auf und reinigt so die Rohre. Wenn die Lösung danach allerdings auf Felder ausgebracht wurde, starben alle Pflanzen ab. 1969 wurde Glyphosate als Herbizid patentiert. 1996 wurde es erneut patentiert als RoundUp / RoundUp Ready.

Etwa 80% aller in der Agrikultur verwendeten Produkte sind Herbizide. Die Herbizid-Bekämpfung ist ein grosses Problem. Das Unkraut nimmt die Nährstoffe weg und kompliziert die Ernte… Und hier kam das Zaubermittel! Ab 1996 verkaufte Monsanto zudem modifiziertes Soya-, Baumwoll- und Mais- (Corn) Saatgut-, welches immun war gegen Glyphosat. Dieses Saatgut heisst RoundUp Ready. Glyphosate konnten jetzt zu jederzeit bedenkenlos gespritzt werden, und um Unkraut musste man sich nicht mehr kümmern.  


Diese Grafik zeigt, dass in USA und Kanada heute Soya, Mais und Baumwolle praktisch zu 100% als RoundUp Ready Saatgut verwendet wird. Getestet wurde der Mais nicht. Schliesslich
  • wächst er wie Mais,
  • sieht aus wie Mais,
  • verhält sich wie Mais,
  • schmeckt wie Mais und
  • hat auch gleich viel Eiweiss wie Mais.
Aber es besteht ein wichtiger Unterschied: Die Metall-Moleküle fehlen. Unser Körper baut aus der Nahrung viele verschiedene Metalloproteine, also Enzyme zusammen. Enzyme sind riesige Moleküle.  Sie bestehen aus hunderttausenden von Molekülen - aber der wichtigste Teil ist ein einziges Metall-Atom. Dieses Metall-Atom ist gewissermassen der Motor des Enzyms. Die Enzyme können über mehrere Monaten aktiv sein.  Dr. Andreas Noack spricht eindrücklich darüber: Beim Mais aus RoundUp Saatgut fehlen diese Metallatome! Mais wird in Amerika mit Scheffel (bushel) gewogen. Ein Scheffel Mais wog immer 56 Pfund (lb). Das hat sich jetzt geändert: Ein Scheffel wiegt noch 54 Pfund. Und jetzt wurde die Gesetzgebung angepasst. Aber die Metallatome fehlen!
Seit 2005 wird Glyphosat auch noch als Dessicant, also als Trocknungs-Mittel empfohlen. Das brauchte kein zusätzliches Patent. Den Landwirten wird empfohlen, eine Woche vor der Ernte das gesamte Feld zu  besprühen, und zwar auch bei Pflanzen, die nicht genetisch modifiziert sind. Auf diese Weise wird die Ernte von Weizen, Hafer, Soya, Raps, Hülsenfrüchten…  vereinfacht.  In den Tropen wird sogar Zuckerrohr vor der Ernte besprüht, denn durch das Trocknen der Pflanze wird der Zuckergehalt erhöht. So kommt das Gift garantiert in den Kreislauf der Natur… 

2001 meldete Monsanto Glyphosat als Antibiotika beim Patentamt an, und 2010 wurde das Patent auch gewährt.

In diesem Jahr entscheidet sich, ob das Pestizid für weitere 10 Jahre zugelassen bleiben wird.

Schon heute wollen die Verbraucherschutz-Minister/innen der deutschen Bundesländer ihr Votum abgeben. Christain Schmidt, Agrarminister in Brüssel, hält an dem Gift in den Fußstapfen von Agent Orange fest. Wir wollen ihn aufrütteln. Denn es besteht großes Interesse daran, das Moratorium zu verlängern:

Soeben erst wurden 19 genmanipulierte Pflanzen patentiert, die RoundUp-resistent sind - und damit will man natürlich Geld machen. Es wäre doch sehr ärgerlich, wenn die Bevölkerung da dazwischenfunkt und für die Abschaffung von RoundUp plädiert...

Lies hierzu auch unsere Artikel
Dr. med. Dietrich Klinghardt - Gesundheitliche Auswirkungen von Chemtrails
Gentechnik-Folgenabschätzung in der Praxis
Chemtrails und Gentechnik - Zusammenhang aufgedeckt

Mittwoch, 6. Mai 2015

Endlich: NASA veröffentlicht Chemtrails-Nachweis!

Die NASA veröffentlicht im Internet täglich Satellitenfotos, auf denen die Chemtrails- und HAARP-Aktivitäten weltweit zu sehen sind.

Mit Hilfe von NASA Worldview, einem Bestandteil des EOSDIS-Projektes (NASA's Earth Observing System Data and Information System), wird weltweit das Ausbringen von Chemtrails per hochauflösenden Satellitenfotos dokumentiert.

Der Link lautet: https://earthdata.nasa.gov/worldview

Chemtrails über Deutschland am 06.01.2015


Worldview-Link: http://go.nasa.gov/1Psi4w4
  
HAARP über Europa am 05.04.2015!

Dies sind keine natürlichen Wolkenformationen!

Innerhalb von NASA Worldview kann man zeitlich zurücknavigieren bis zum

08. Mai 2012.

Die NASA geht hierbei sehr vorsichtig vor und schaltet die Satellitenfotos vor diesem Datum nicht frei. Denn je älter die Daten sind, umso mehr offenbaren sich für den Betrachter die weltweiten Veränderungen unseres Wetters infolge der Sprühtätigkeit der Flugzeuge sowie der HAARP-Aktivitäten.

An der Karte läßt sich genau ablesen, dass Chemtrails tatsächlich nahezu weltweit versprüht werden. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie z. B. die Kanarischen Inseln:

Die Kanarischen Inseln am 06.05.2015

Es gibt weitere Funktionen in Worldview, mit denen man die unterschiedlichen Ansichtsebenen (layer) ein- und ausblenden kann, hier nur einige Beispiele:

"Aerosol optical depth terra/aqua" (Optische Dicke der "Chemtrail-Schicht" Landfläche / Wasserfläche)

Erstmalig wird hier von offizieller Seite Aerosole (Sprühlösung) in Verbindung mit dem Wetter nicht nur erwähnt, sondern in Messwerten der Chemtrails-Schicht dargestellt! Dieser Messwert kann mit der Bevölkerungsdichte in Beziehung gebracht werden! 

"Population Density" (Bevölkerungsdichte)

Die Implementierung dieser Ansichtsebene legt nahe, dass die Befölkerungsdichte offensichtlich eine Rolle spielt im Zusammenhang mit den versprühten Aerosolen und dem Kunstwetter.

"Urban Extents" (städtische Gebiete)

Die Unterscheidung zwischen städtischen und ländlichen Gebieten ist wichtig für die begleitenden Messreihen der Sprühaktionen am Himmel, die mit inoffiziellen Messpunkten in Bodennähe oder mit Messflugzeugen und Luftschiffen (z. B. EU-Großforschungsprojekt "PEGASOS") erhoben werden. Es gibt hier signifikante Unterschiede in der Größenverteilung der Nanopartikel in Bodennähe abhängig von diesem Faktor.


Man kann in die dynamische Karte hineinzoomen und so das Wetter des jeweiligen Tages abrufen und mit eigenen Beobachtungen vergleichen. Wer das vor hat, sollte sich aber beeilen. Wie wir festgestellt haben, arbeitet die NASA gerade fieberhaft daran, aussagekräftige Fotos auszutauschen und zu entschärfen, hier haben wir eine solche Aktion dokumentiert:

"Endloswolke" vom 22.04.2015, Screenshot von Worldview vom 29.04.2015, ursprüngliche Fassung
 
"Endloswolke" vom 22.04.2015, Screenshot von Worldview vom 05.05.2015, Foto wurde von der NASA ausgetauscht!
Den Wolkenausläufer am unteren Ende des Wolkenwirbels, haben wir "Endloswolke" getauft, da er vom Rhein-Neckar-Raum bis an die österreichische Grenze ragte. Der NASA war das Satellitenfoto offfensichtlich zu aussagekräftig bezüglich des Kunstwetters, sodass sie diese Wolke fast vollständig ausgeblendet hat. Wir konnten diese unglaublich lange Wolke selbst fotografieren, von unten sah das dann so aus:


"Endloswolke", aufgenommen am 22.04.2015 in Heidelberg

Dies ist keine natürliche Wolkenformation.

Letzendlich ergibt sich durch NASA Worldview ein umfassendes Bild, was sich auf unserem Planeten abspielt. Die Analyse der Daten wird uns allerdings noch einige Zeit beschäftigen ...


Siehe auch unsere Artikel
Whistleblower: "Leibniz Institut weist Chemtrails nach!"
Whistleblower: "German Leibniz Institute proves Chemtrails!"
Checkliste zur Krisenvorsorge und Start in ein unabhängiges Leben!
Weiterer Chemtrail-Beweis offensichtlich!
Warum die Kanarischen Inseln Chemtrail-frei sind
Chemtrails-Fallout: Das atmen wir täglich ein - staatlich verordnet!
Wir leben in einer Nanopartikel-Dunstglocke!
Wir sind froh, in diese Kondensstreifen reinzufliegen ...
Chemtrails - Brandrede zum Ostermarsch
Chemtrails: Sprühtechnik aufgedeckt!
Zeichen am Himmel: „Chromosomen"-Chemtrails
Schaumbildung auf Straßen nach Chemtrail-Niederschlag
Google entfernt fast alle Wolken aus den Karten von Google Maps und Google Earth
Chemtrails vergiften unser Essen: Aluminiumpartikel und Plastikfasern auf und im Gemüse und Obst, lecker!
Zur aktuellen Lage am Himmel: Die Strategie der Sonnenabschattung ist eine Strategie gegen die Menschlichkeit! Niemand hinterfragt! Alle Mitwisser sehen zu!