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Mittwoch, 18. Juni 2014

Wir leben in einer Nanopartikel-Dunstglocke!

Von einem Aussichtsturm im Odenwald aus (Teltschikturm bei Wilhelmsfeld, Baden-Württemberg) konnten wir am 22. April 2014 bei ausnahmweise wolkenlosem (!) Himmel sehr gut sehen, dass wir in einer dichten Nanopartikel-Dunstglocke leben, die durch das ständige Versprühen von Chemtrails über Jahre hinweg entstanden ist. Von unserem Aussichtspunkt aus, der in einer Höhe von 530 Metern ü. M. liegt, konnten wir die Dunstglocke rundherum in jeder Himmelsrichtung beobachten:

Nanopartikel-Dunstglocke direkt über dem Horizont. Es handelt sich hierbei nicht um Wolken oder Nebel!
Am 17. Mai 2014, also ca. einen Monat später haben wir eine weitere Aufnahme gemacht, um aufzuzeigen, dass die Dunstglocke ständig präsent ist:


Wir schätzen, dass sich die Dunstglocke vom Boden aus ca. 1.000 bis 1.500 Meter in den Himmel erstreckt.

Im Nahbereich sind die Nanopartikel, die sich in der Luft befinden, für unser Auge unsichtbar. Erst durch den Blick in die weite Ferne werden sie in Form eines schichtartigen, bräunlich-milchigen Dunstschleiers sichtbar. Die Nanopartikel sind sowohl für die Ausbleichung des Himmels verantwortlich als auch für die Einschränkung der Sichtweite am Horizont. Wenn man mit der Kamera näher heranzoomt, wird es besonders deutlich:



Deutlich sichtbar: Die Dunstglocke und die dadurch bedingte Verminderung der Fernsicht

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