Newsticker



Samstag, 19. Juli 2014

Dr. Rüdiger Dahlke: "Am Himmel machen sie Chemtrails!"

Der bekannte Arzt, Psychotherapeut und Erfolgsautor Dr. Rüdiger Dahlke spricht Klartext und äußert sich in seinem "Aufruf zum Aufwachen" bei Minute 3:26 auch zum Thema Chemtrails.


Hier könnt ihr das äußerst sehenswerte Video in voller Länge ansehen:



Siehe auch unseren Artikel
Christoph Hörstel über Chemtrails: "Absichtliche, massenhafte schwere Körperverletzung mit Todesfolge!"

Donnerstag, 3. Juli 2014

Ist für Europa eine Katastrophe geplant?

Wer in den letzten Tagen den Sonnenuntergang wahrgenommen hat, dem dürfte folgendes Foto in dem Artikel, der am 02.07.2014 bei Spiegel Online erschienen ist, bekannt vorkommen. Warum kommt Spiegel gerade jetzt mit so einer alten Kamelle aus dem Jahre 1540 in einem überlangen Artikel?



Wenn man die Wetterprognosen für das Wochenende liest, kann man sich zur jetzigen Stunde den angekündigten Wetterumschwung kaum vorstellen, aber es wird tatsächlich eine Hitzewelle angekündigt. Ist dies alles ein Hinweis auf ein geplantes Kriegsschauspiel in Europa? Eine Insider-Warnung für einen geplanten (Wetter-)krieg? Dazu passen auch die Wettervorhersagen fürs Wochenende, die große Hitze ankündigen:

 

Dass es sich wieder nicht um echte Gewitter handeln wird, sondern um Chemtrail-gemachte, zeigt das Wort "Blitzshow". Auffällig ist auch der Hinweis zu Beginn dieses Artikels: "Der Zeitplan verzögert sich:"

Der große Plan?!


Handelt es sich bei dem Ganzen um eine versteckte Vorankündigung eines großen Planes, wie in der ersten Überschrift des eingangs zitierten Artikels angedeutet: "Das unbemerkte Vorspiel"? Siehe auch die anderen Überschriften "Europa in Rauch verhüllt" und "Was passiert, wenn es sich wiederholt?".

"Freimaurersprache"


Hier erkennt man eine der Methoden der "Flüsterpost" der Schattenregierung. Zweideutige Formulierungen werden verwendet, so dass Eingeweihte dem Text die wahren Informationen entnehmen können, während die "Normalbürger" in eine ganz andere Richtung gelenkt werden. Oft wird diese Technik bei Überschriften und Bildunterschriften in den Medien verwendet. Ist dies alles ein Hinweis auf ein geplantes Kriegsschauspiel in Europa? Eine Insider-Warnung für einen geplanten (Wetter-)krieg?

Dazu passt auch diese Meldung:
Russland rüstet auf und macht seit einigen Tagen sogar Millionen (!) von Reservisten mobil, siehe Bericht von Russia Today - völlig übertrieben für einen Einsatz allein in der Ukraine.

Wir wissen übrigens inzwischen, dass die durch Chemtrails versprühten Nanopartikel bei der 3D-Radar-Erkennung im militärischen Bereich eine große Rolle spielen.

Wir möchten hier dazu aufrufen, dass sich jeder zumindest innerlich täglich für den Friedens einsetzt. Bitte lasst uns alle jeden Tag um 19 Uhr ein Friedenslicht anzünden, sei es zuhause oder im Rahmen einer Friedenswache an eurem Wohnort.

Sonntag, 29. Juni 2014

Rhein-Neckar-Zeitung täuscht Leser und zensiert Kommentare

Unser unten stehender Kommentar zu dem folgenden Artikel wurde kurz nach der Veröffentlichung von der Redaktion wieder gelöscht, ebenso wie ein weiterer kritischer Kommentar eines Lesers. Daran kann man sehen, dass die Redaktion erkannt hat, wie brandheiß die Chemtrails und ihre Auswirkungen sind. Sie hat uns unser Recht auf freie Meinungsäußerung genommen.  

Diese Zeitung ist kein demokratisches Organ. Sie hat somit bewiesen, dass sie ihr Geld nicht wert ist! Wir haben den Kommentar wieder eingestellt. Daraufhin hat die Rhein-Neckar-Zeitung unseren Kommentar erneut gelöscht und die gesamte Kommentarfunktion für diesen Artikel gesperrt:


Am 26.06.2014 erschien folgender Artikel in der Online-Ausgabe der Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ), in der Printversion der Ausgabe Samstag/Sonntag, 28./29.06.2014 erschien ein weiterer Artikel:



Unser Kommentar zum Online-Artikel lautete:

"Flugzeug-Sprühaktionen bewirken farbige Regenbogen-Effekte in den Wolken

Sehr geehrter Herr Lask,

bitte informieren Sie sich gründlicher, bevor Sie einen solchen Artikel schreiben, der Desinformation enthält und die Leser in die Irre führt. Regenbogen-Effekte in Wolken gibt es erst seit Jahren. Grund sind die seit mindestens 12 Jahren in Deutschland durchgeführten Flugzeug-Sprühaktionen, bei denen absichtlich Aluminium, Barium und Strontium und andere Nanopartikel nahezu täglich über unseren Köpfen versprüht werden, um das Wetter zu kontrollieren.

Ist die Luft stark mit ultrafeinen Nanopartikeln gesättigt, kann es zu regenbogenartigen Erscheinungen in den Wolken kommen. Die vielen versprühten Metallpartikel in Nanogröße wie Aluminium, Kupfer, Silizium und Mangan reflektieren das Sonnenlicht. Dies führt zu einer Verfärbung der Wolken in allen Farben des Regenbogens. Dieser Regenbogeneffekt in den Wolken tritt nicht nur, wie im Artikel behauptet, bei Sonnenhöchststand auf, sondern regelmäßig bei Sonnenauf- und untergang. Aber auch um den Vollmond herum und nachts um künstliche Lichtquellen.

Die Feinstaub-Belastung in Deutschland hat nach Messungen des Umweltbundesamtes (UBA) deutlich zugenommen. Bereits Mitte April 2014 waren Grenzwerte für Feinstäube, die von der Europäischen Union für das gesamte Jahr vorgegeben sind, an vielen Messstellen überschritten.

Am 8./9.04.2013 hat der Grüne Werner Schulz, Mitglied des Europäischen Parlaments, die Anwendung von "Geo-Engineering" am Himmel, wie die Wissenschaft die Sprühaktionen bezeichnet, zugegeben: http://youtu.be/HlOMH97acIM Da dieses laufende, nahezu weltweit durchgeführte Sprühprojekt jeglicher Rechtsgrundlage entbehrt, wird es als Staatsgeheimnis gehalten. Das Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg forscht seit 2006 interdisziplinär daran, wie man die Notwendigkeit von "Geo-Engineering" den Menschen in Deutschland gegenüber begründen könnte. Hier erfahren Sie mehr über die Sprühaktionen, speziell auch im Rhein-Neckar-Raum: http://www.leyline.de"


Einen Leserbrief zur Printversion des Artikels schieben wir auf jeden Fall nach.

Bitte helft uns bei der Aufklärung der Bevölkerung, indem ihr auch einen Leserbrief an die Rhein-Neckar-Zeitung schreibt und per Post an die Anschrift

Rhein-Neckar-Zeitung
Leserforum
Postfach 10 45 60
69035 Heidelberg

oder per E-Mail an die E-Mail-Adresse


oder per Fax an die Faxnummer

+49 6221/519-95000

sendet, Name und Anschrift bitte nicht vergessen.

Je mehr Leserbriefe erscheinen - wenn sie erscheinen - desto mehr findet das Thema Beachtung in der Öffentlichkeit.

Ihr könnt euch auch telefonisch dort über die Vorgehensweise der Redaktion beschweren. Die Rufnummer lautet:

+49 6221/519-0

Die Redaktionen sind auch per Online-Formular erreichbar.

Vielen Dank für eure Unterstützung!

Freitag, 27. Juni 2014

Prof. Leisner lügt öffentlich im Hörsaal des KIT Karlsruhe!

Am 19.04.2013 fand am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) das physikalische Kolloquium "Geoengineering: Gibt es einen Plan B fürs Klima?" mit Prof. Dr. Thomas Leisner statt. Das Leyline-Team war vor Ort dabei.

Zu Beginn seines Vortrags sagte Prof. Leisner vor dem bis auf die Treppenstufen voll besetzten Hörsaal:

"Um die Spannung herauszunehmen: Climate Engineering wird momentan nicht durchgeführt. Sie können also unbesorgt sein ..."                  - Eine glatte Lüge!

Danach erklärte Prof. Leisner:

"Die Durchführung wäre aber auch nicht problematisch, sonst dürfe der Mensch ja auch keine Industrie- oder Verkehrsabgase mehr ausbringen!"

Der Mensch kann auch leben, ohne die Umwelt permanent zu verschmutzen. Mit modernen Technologien ist alles machbar. Unter dem von Prof. Dr. Michael Braungart geprägten Begriff Cradle to Cradle gibt es bereits viele innovative Erfindungen, die zu 100 % umweltverträglich, ja sogar förderlich für die Umwelt sind.

Mit Prof. Leisners Aussage wird uns die Antwort auf die Frage klar, die wir uns schon immer gestellt haben: "Wie kann ein Wissenschaftler für Themen wie Geo-Engineering / Chemtrails arbeiten, und dabei blind ihre Auswirkungen auf die Bevölkerung und die Umwelt hinnehmen?"

Wir haben direkt nach dem Vortrag Prof. Leisner zur Rede gestellt "Warum sagen Sie den Menschen nicht die Wahrheit?". Er antwortete nicht, es stieg ihm die Röte ins Gesicht und er tippelte unsicher hin und her. 

Wissenschaftler wie Prof. Leisner betreiben postnormale Wissenschaft, d.h. das Ergebnis der Forschung wird vorab von den Politikern vorgegeben. Die Wissenschaftler arbeiten dann auf dieses Ziel hin. Kann man solche Wissenschaftler noch ernst nehmen? Es gab schon einmal Zeiten, zu denen die Wissenschaftler nicht zum Wohle des Volkes gearbeitet haben, sondern sich der Staatsgewalt unkritisch und hörig gebeugt haben. Wir haben in Deutschland zwar die "Freiheit der Wissenschaft", §5, Abs. 3 GG, in Wirklichkeit wird sie aber von der Obrigkeit reglementiert.

Es geht beim Thema Chemtrails tatsächlich um den schleichenden Tod von Mensch und Tier und um die Bedrohung des Weiterbestehens unserer natürlichen Biosphäre!


Messungen zeigen einen Anstieg der Feinstaubwerte

Die Feinstaub-Belastung in Deutschland hat nach Messungen des Umweltbundesamtes (UBA) wieder deutlich zugenommen. Bereits Mitte April 2014 waren Grenzwerte, die von der Europäischen Union für das gesamte Jahr vorgegeben sind, an vielen Messstellen überschritten. Auffällig ist, dass gerade in den Großstädten, wo seit Jahren Umweltzonen eingeführt worden sind, die Feinstaub-Belastung entgegen aller Erwartung ansteigt. Erklärung: Das Leyline-Team beobachtet seit langem eine verstärkte Sprühtätigkeit über Ballungsgebieten.


Prof. Leisner hatte schon im Januar 2013 den Vogel abgeschossen, als er scheinheilig im Bayerischen Fernsehen den Zuschauern die Geo-Engineering-Lüge aufgetischt hat (Video von Leyline kommentiert):



Siehe auch unsere Seite
Grundlagen Chemtrails
und unseren Artikel
Geo-Engineering - die große Lüge!

Sonntag, 22. Juni 2014

Die Sprühtechnik im DUS Magazin des Flughafen Düsseldorf

Im DUS Magazin Ausgabe 39 Winter 2013 (pdf), dem Magazin des Flughafen Düsseldorf, wird tatsächlich die Sprühtechnik zur Schau gestellt.

Auf den Seiten 10 und 11 des Magazins, dessen jeweils aktuelle Ausgabe am Düsseldorfer Flughafen kostenlos erhältlich ist, kann man die Sprühdüsen einer Airbus A320 der spanischen Billigfluggesellschaft Vueling Airlines SA entdecken, mit denen illegal Chemtrails über unseren Köpfen versprüht werden:
Quelle: DUS Magazin Ausgabe 39 Winter 2013
Quelle: DUS Magazin Ausgabe 39 Winter 2013
Mittlerweile haben die Verantwortlichen jedoch bemerkt, dass es keine gute Idee war, die Sprühdüsen im DUS Magazin abzubilden, nachdem die Chemtrails-Sprühmethode bei Linienflugzeugen am 15. November 2013 durch unseren Artikel "Chemtrails: Sprühtechnik aufgedeckt!" ins Licht der Öffentlichkeit gerückt war. Das DUS Magazin 39 war wohl schon veröffentlicht, als unser Artikel damals online ging. Die nachfolgende Ausgabe des DUS-Magazins enthält nun kein Foto mehr, auf dem Sprühdüsen zu sehen sind.

Alle Betroffenen sollten wissen, dass sie sich strafbar machen, wenn sie sich am illegalen Chemtrails-Sprühprogramm beteiligen oder es vertuschen.

Siehe auch unsere Seiten
Chemtrails und Recht
Die Sprühtechnik

Mittwoch, 18. Juni 2014

Chemtrails-Fallout: Das atmen wir täglich ein - staatlich verordnet!

In folgendem Film, der gegen die Sonne aufgenommen wurde, sieht man deutlich den Fallout der durch Flugzeuge versprühten Chemtrails herunterschweben, den wir permanent einatmen müssen.


Das ruiniert nachhaltig die Gesundheit von Mensch und Tier und verkürzt drastisch unsere Lebenszeit, noch dazu schädigt es irreversibel unsere Umwelt (Bitte schaut den Film in HD 1080p an):


Dennoch schweigen

Politikdarsteller
Behörden
Vereine
Wissenschaftler
Soldaten
Industrie
Piloten
Flughafenpersonal
Journalisten

und setzen dadurch vorsätzlich auf kriminelle Art und Weise die Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in allen anderen betroffenen Ländern großen gesundheitlichen Gefahren aus!
Glaubt ihr etwa, dass das ewig so weiter geht, liebe Vertuscher und Helfershelfer? Die Wahrheit kommt immer ans Licht! Der Countdown läuft ...

Siehe auch unsere Seiten
Grundlagen Chemtrails
Chemtrails FAQ
Indizien für Chemtrails
Helfershelfer
und unseren Artikel
Wir leben in einer Nanopartikel-Dunstglocke!
Filmausschnitt "Gefährlichkeit von Nanopartikeln"

Wir leben in einer Nanopartikel-Dunstglocke!

Von einem Aussichtsturm im Odenwald aus (Teltschikturm bei Wilhelmsfeld, Baden-Württemberg) konnten wir am 22. April 2014 bei ausnahmweise wolkenlosem (!) Himmel sehr gut sehen, dass wir in einer dichten Nanopartikel-Dunstglocke leben, die durch das ständige Versprühen von Chemtrails über Jahre hinweg entstanden ist. Von unserem Aussichtspunkt aus, der in einer Höhe von 530 Metern ü. M. liegt, konnten wir die Dunstglocke rundherum in jeder Himmelsrichtung beobachten:

Nanopartikel-Dunstglocke direkt über dem Horizont. Es handelt sich hierbei nicht um Wolken oder Nebel!
Am 17. Mai 2014, also ca. einen Monat später haben wir eine weitere Aufnahme gemacht, um aufzuzeigen, dass die Dunstglocke ständig präsent ist:


Wir schätzen, dass sich die Dunstglocke vom Boden aus ca. 1.000 bis 1.500 Meter in den Himmel erstreckt.

Im Nahbereich sind die Nanopartikel, die sich in der Luft befinden, für unser Auge unsichtbar. Erst durch den Blick in die weite Ferne werden sie in Form eines schichtartigen, bräunlich-milchigen Dunstschleiers sichtbar. Die Nanopartikel sind sowohl für die Ausbleichung des Himmels verantwortlich als auch für die Einschränkung der Sichtweite am Horizont. Wenn man mit der Kamera näher heranzoomt, wird es besonders deutlich:



Deutlich sichtbar: Die Dunstglocke und die dadurch bedingte Verminderung der Fernsicht

Montag, 16. Juni 2014

Sechs weitere Fluggesellschaften auf der Seite "Die Sprühtechnik"

Wir haben die Seite "Die Sprühtechnik" um folgende Fluggesellschaften ergänzt, alle Aufnahmen entstanden am Flughafen Düsseldorf:
Aegean Airlines
Air France
Eurowings
Iberia Express
TAP Portugal
TUIfly
 
Eurowings (Flughafen Düsseldorf)
Eurowings (Flughafen Düsseldorf)

"Wir sind froh, in diese Kondensstreifen reinzufliegen ..."

Der Bayerische Rundfunk sendete am 04.04.2014 um 18 Uhr in der Abendschau einen Bericht über "Kondensstreifen und das Klima". Vorgestellt wurde das Forschungsflugzeug "HALO" und die damit verbundenen Forschungsvorhaben. Halos sind übrigens Lichterscheinungen, die durch Lichtbrechung an Staubpartikeln in Folge des Versprühens von Chemtrails entstehen, siehe auch unsere Seite Indizien für Chemtrails.

Mit diesem Forschungsflugzeug werden mit unseren Steuergeldern die Auswirkungen der Sprühaktionen am Himmel im Rahmen eines Großforschungsprojektes gemessen. Deutsche Forscher sind sehr gründlich. Bei der Vergiftung der Menschen mit Chemtrails wird nichts dem Zufall überlassen. Beteiligt an Messungen über die Auswirkungen der Chemtrails-Sprühaktionen ist übrigens auch das Leibniz Institut für Troposphärenforschung in Leipzig.

Dass beim jahrzehntelangen Versprühen von giftigen Nanopartikeln die Gesundheit von Menschen gefährdet wird, ist offensichtlich kein Thema für die Wissenschaftler. Im Gegenteil. Frau Prof. Dr. Christiane Voigt vom Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum erklärt im Filmbeitrag ganz aufgeregt "Wir sind froh, in diese Kondensstreifen reinzufliegen ...". Sie spricht von einem großen Zusammenhalt in der Gruppe. Das klingt ja förmlich nach Geheimniskrämerei.

Prof. Dr. Christiane Voigt: "Wir sind froh, in diese Kondensstreifen reinzufliegen ..."
Die Menschen, die die Partikel einatmen müssen, müssen nun also auch noch im Fernsehen mit ansehen, wie durch Steuergelder finanzierte Wissenschaftler sie dort dreist anlügen und ihnen durch das Vertuschen der Sprühflüge die Möglichkeit nehmen, sich davor zu schützen, siehe auch unsere Seite Chemtrails-Selbsthilfe.

Das Forschungsflugzeug ist allerdings der Traum jedes Chemtrail-Aktivisten. So könnte man mit ihm doch leicht das Versprühen von Chemtrails nachweisen und somit die Behörden, Politiker und Wissenschaftler der Lügen überführen und sie ganz schön alt aussehen lassen. Leider haben die Wissenschaftler aber etwas ganz anderes im Sinn, als uns zu helfen. Es liegt viel mehr der Verdacht nahe, dass sie Messdaten für künftige Maßnahmen erheben, wie etwa die Festlegung unerreichbarer Grenzwerte für die versprühten Chemikalien.

Jetzt ist es an der Zeit, im Rahmen des Umweltinformationsgesetzes die Einsichtnahme in die Messergebnisse einzufordern.

Der Film wurde von uns mit einer Einleitung versehen, damit auch Einsteiger beim Thema Chemtrails gleich erfassen können, um was es geht:


Siehe unsere Seite
und unsere Artikel
Please read also our article:

Sonntag, 15. Juni 2014

Ozon-Alarm!

Im Zuge der Hitze der letzten Tage sind, von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkt, die Ozonwerte in Deutschland drastisch in die Höhe geschnellt und haben die Grenzwerte in vielen Städten bei weitem überschritten.


So wurden am 10.06.2014 um 18 Uhr Spitzenwerte in Nürnberg / Muggenhof von 206 µg/m³ und am 11.06.2014 um 13 Uhr in Naila von 211 µg/m³ gemessen:

Quelle: WetterOnline


Quelle: WetterOnline

Grenzwerte werden passend gemacht

Der EU-Grenzwert für Ozon in den 90er Jahren lag ursprünglich bei 110 µg/m³ als 8-Stunden-Mittelwert (im Vergleich dazu lag der Grenzwert in der Schweiz bei 120 µg/m³, 1-Stunden-Mittelwert). Schon damals forderten Umweltschutzverbände eine Absenkung auf 90 µg/m³, da seinerzeit jener Grenzwert an über 98% der Messtationen in der Bundesrepublik Deutschland überschritten wurde. Durch die realen Fakten sah sich die EU gezwungen, diesen Wert anzuheben, um nicht andere Konsequenzen, wie z. B. Einstellung des Flugverkehrs, einleiten zu müssen. Die aktuellen Richtwerte der EU für die Ozonkonzentration besagen, dass ab einem 1-Stunden-Mittelwert von 180 µg/m³ die Bevölkerung gewarnt werden muss.


Wo liegt die Grenze für unsere Gesundheit?

In Wirklichkeit ist Ozon bereits in weit niedrigerer Konzentration auf Dauer gesundheitsschädlich. Selbst die WHO hat in ihren Luftgüte-Richtlinien im Jahr 2006 den Schwellenwert auf 100 µg/m³ gesenkt.

Sehr auffällig und merkwürdig ist, dass das Umweltbundesamt für die beiden eingangs erwähnten Tage harmlose Werte ausweist und offensichtlich deshalb die Bevölkerung nicht gewarnt wird. Dieser Frage muss nachgegangen werden. Hier kommen die staatlichen Rundfunk- und Fernsehsender ihren gesetzlichen Pflichten nicht nach. Wozu soll der Bürger neuerdings dann auch noch Zwangs-Rundfunkgebühren zahlen, wenn nicht einmal mehr bei überhöhten Ozon-Werten gewarnt wird, wie gesetzlich vorgeschrieben?

Etwa 10 - 20% der Bevölkerung reagieren empfindlich auf Ozon, besonders bei körperlich anstrengenden Tätigkeiten im Freien über einen längeren Zeitraum und in den Abendstunden. Viele Menschen leiden deshalb in den letzten Tagen unter anhaltenden, extremen Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Konzentrationsschwäche, Reizung der Atemwege oder Atembeschwerden. Interessant zu wissen ist auch, dass sich unter wiederholter Ozon-Exposition die Reaktion auf Allergene, z. B. Pollen bei Allergikern verstärkt.
Bei wiederholter Ozonbelastung des Organismus kann es zu bleibenden Schäden kommen: Die Bronchien können dadurch dauerhaft überreizt bleiben.

Säuglinge und Kleinkinder atmen wegen ihres relativ größeren Sauerstoffbedarfs eine Luftmenge ein, die im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht schon im Ruhezustand so groß ist wie bei einem sich körperlich betätigenden Erwachsenen. Jede zusätzliche körperliche Anstrengung (Schreien, Strampeln, Krabbeln) erhöht entsprechend das Atemvolumen und damit die aufgenommene Ozonmenge.
Daher sind Säuglinge und Kleinkinder zur Ozonrisikogruppe zu zählen. Dies führt übrigens auch dazu, dass Säuglinge und Kleinkinder im Vergleich zu Erwachsenen viel mehr Chemtrails-Nanopartikel wie Aluminium, Barium und Strontium aufnehmen. Mehr zur Wirkung von Ozon könnt ihr hier nachlesen.

Unserem Körper ist es egal, welche EU-Grenzwerte gerade gelten - er reagiert immer gleich.


Auswirkungen auf Pflanzen und Nahrungsmittel

Ozon und andere Bestandteile des photochemischen Smogs sind stark pflanzenschädigend. So kann Ozon zum Beispiel an Blättern direkte Schäden hervorrufen, Wachstumshemmungen und Ertragsverluste verursachen oder auch Änderungen in der Zusammensetzung von Pflanzengemeinschaften oder ganzer Ökosysteme bewirken. Nachweislich verlieren die Laubbäume durch die Ozoneinwirkung ihre Blätter schneller und die Herbstverfärbung setzt vier bis sechs Wochen früher als normal ein. Eine jahrelange Ozonschädigung kann die Lebenskraft der Bäume schwächen. Ozoneinwirkungen sind eine wesentliche Ursache für die neuartigen Waldschäden. Auch in landwirtschaftlichen und gärtnerischen Kulturen sind deutliche Schadsymptome an den Blättern festzustellen. Dazu gehören vermindertes Wachstum und veränderte Inhaltsstoffe. Der europäischen Landwirtschaft entstehen dadurch jährlich Schäden in Milliardenhöhe.


Wie entsteht Ozon in Bodennähe?

In einem Umbauprozess entsteht aus Schadstoffen in der Luft, also auch aus Chemtrails (!), unter Einwirkung von Sonnenlicht Ozon.

Chemtrails wirken also in doppelter Hinsicht schädlich: Einerseits zerstören sie die vor UV-Licht schützende Ozonschicht in der Stratosphäre, andererseits fördern sie die Bildung von bodennahem Ozon.


Gutes Ozon – schlechtes Ozon?

Manchmal wird das Ozon in der Stratosphäre als „gutes“ Ozon und das Ozon in der Troposphäre als „schlechtes“ Ozon bezeichnet. Doch gibt es natürlich keine zwei Arten von Ozon. Durch diese Bezeichnung wird vielmehr auf die beiden Eigenschaften hingewiesen, die Ozon in Bezug auf die Wirkung auf den Menschen besitzt. Das Ozon der Stratosphäre ist „gut“, weil es die schädlichen UV-Strahlen aus dem Sonnenlicht filtert. Das Ozon der Troposphäre ist „schlecht“, weil es für Menschen und Natur schädlich ist.

Während Ozon in Bodennähe ein gefährliches Gift darstellt, ist es in großen Höhen ein Segen. Die Ozonschicht in mehr als 15 Kilometern Höhe ist lebenswichtig, weil sie die Erde vor schädlicher Ultraviolettstrahlung der Sonne schützt.


Ozon als Todesursache

Die Angaben zu den Todesfällen, die mit Ozon in Verbindung gebracht werden, sind sehr widersprüchlich. Laut einer Studie des UPI (Umwelt- und Prognose-Institut e.V.) kam es im Jahr 1995 bereits zu 4.000 Todesfällen allein in Deutschland. Die Royal Society bezifferte die Zahl der Todesfälle im Jahr 2008 hingegen lediglich auf rund 21.400 Menschen pro Jahr in gesamt Europa. Die Ozonwerte haben sich inzwischen im Durchschnitt jedoch mehr als verdoppelt. Es ist davon auszugehen, dass die Zahlen geschönt sind und die Dunkelziffer viel höher liegt.


Fazit

Unter dem Vorwand, den Klimawandel stoppen zu wollen, werden Chemtrails versprüht. In Wirklichkeit werden wir doppelt geschädigt. Einmal durch die giftigen Nanopartikel der Chemtrails und zum anderen durch das Ozon, zu dessen Bildung die versprühten Chemiepartikel beitragen.

Die Behörden, die eigentlich für unsere Gesundheit zuständig sind, verdrehen und verbiegen die Ozon-Grenzwerte so, dass unserer Gesundheit, wie beim Thema Chemtrails auch, ungestraft möglichst schnell möglichst viel Schaden zugefügt werden kann.

Da drängt sich einem doch die Frage auf: Kann die erwähnte Unterdrückung der staatlich vorgeschriebenen Warnmeldungen durch die Behörden damit zu tun haben, dass sonst konsequenterweise nicht nur Autos in der Garage, sondern auch Flugzeuge im Hangar bleiben müssten?

Lies hierzu auch, wie Chemtrails die Ozonschicht in der Stratosphäre zerstören in unserem Artikel Geo-Engineering - die große Lüge!
Siehe auch unseren Artikel:
Warnung: Ozon-Grenzwerte drastisch überschritten!

Freitag, 2. Mai 2014

Neue Seite "Chemtrails-Selbsthilfe"

Wir haben heute die neue Seite "Chemtrails-Selbsthilfe" veröffentlicht, die regelmäßig aktualisiert und ergänzt wird.



Wir möchten mit diesem Beitrag alle betroffenen Menschen informieren, die von den Politikdarstellern, den Massenmedien, den Behörden und den meisten Ärzten mit ihren hiermit verbundenen Problemen im Stich gelassen werden sowie einige Ratschläge geben, wie man in einer mit giftigen Nanopartikeln verseuchten Umwelt besser (über-) leben kann.

Die Informationen sollen einen Anstoß geben, euch mit dieser Problematik zu befassen, damit ihr für euch und eure Familien die richtigen Entscheidungen treffen könnt. Diese Tipps ersetzen nicht den fachmännischen Rat eines Heilpraktikers oder eines - naturheilkundlich orientierten - Arztes.

Dienstag, 29. April 2014

Chemtrails und Gentechnik - Zusammenhang aufgedeckt!

Wir haben nicht schlecht gestaunt, als wir bei unseren Recherchen zum Thema Chemtrails zufällig auf den Artikel "Geoengineering" (pdf-Datei) von David Keith in der Zeitschrift "Nature", Ausgabe 408 vom 18. Januar 2001 gestoßen sind:
Prof. David Keith ist ein kanadischer Umweltwissenschaftler von der Harvard-Universität. Er ist einer der Wissenschaftler, die Geo-Engineering in der Öffentlichkeit mit Nachdruck propagieren.

In dem einseitigen Artikel in der Zeitschrift "nature" erklärt David Keith anhand von Beispielen den Begriff Geo-Engineering. Das Interessante an diesem Artikel ist aber das Schaubild:

Schaubild 1, "Schematische Darstellungen verschiedener Climate Engineering-Vorschläge" aus der Zeitschrift "Nature", 2001

Ihr seht links oben im Schaubild, "Aerosols in the stratosphere", also Solar Radiation Management (=SRM=Versprühen von Aerosolen in der Stratosphäre), zusätzlich rechts oben noch "Cloud seeding", also Wolkenimpfung, eine Wettermanipulationstechnik und "Genetically engineered crops", also gentechnisch veränderte Anbaukulturen.

Dadurch wird klar, dass es eindeutig einen Zusammenhang gibt zwischen SRM und Gentechnik in der Landwirtschaft!

Werden also weiterhin Chemtrails versprüht, so wird der Tag kommen, an dem nur noch gentechnisch veränderte Pflanzen wachsen werden, die gegen die ausgebrachten Chemikalien resistent sind.

Mit der Gentechnik einher gehen verschiedene Probleme, auf die wir im Artikel "Gentechnik-Folgenabschätzung in der Praxis" eingehen.

Interessant in Schaubild 1 ist auch die Beschriftung des dunkelblauen Flecks "Chemicals to save ozone" (Chemikalien, um die Ozon-Schicht zu schützen). Diese Beschriftung stützt wiederum unsere These, dass Chemtrailing die Ozon-Schicht schädigt, wie wir in unserem Artikel "Geo-Engineering - die große Lüge!" aufgezeigt haben.

Ein weiteres Schaubild von der englischen Zeitung "The Guardian" zeigt, warum hier ein Zusammenhang besteht, bei "Climate-Ready Crops" steht "crops that are drought resistant", also Kulturpflanzen, die Hitze-tolerant sind:

Schaubild 2 , Quelle: The Guardian
Das Versprühen von Nanopartikeln in der Stratosphäre, wie es offiziell für die Zukunft angeblich angedacht - in Wirklichkeit aber nicht durchführbar - ist, siehe unseren Artikel "Geo-Engineering - die große Lüge"),  dafür aber schon seit Jahren in der Troposphäre durchgeführt wird, führt zu Wetterextremen und Dürren.

Die Dürren sind direkte Folgen der eingesetzten Wettermanipulationstechnik und nicht unvermeidbare "Nebenwirkungen" des Geo-Engineering, wie oft beschrieben! Da Regen die Nanopartikel wieder aus der Atmosphäre ausschwemmt, wird von den Wettermanipulatoren grundsätzlich das Erzeugen von Regen vermieden, um nicht ständig "nachsprühen" zu müssen.

Wenn die durch Chemtrailing hausgemachten Klimakatastrophen mit Hitze und Dürren auf die Spitze getrieben werden, ist es gut vorstellbar, dass wir in Zukunft gezwungenermaßen zu gentechnisch verändertem Saatgut* für hitzeunempfindliche Pflanzen greifen müssen.
Chemtrailing bewirkt aber noch etwas anderes: Die Böden und damit auch die Pflanzen werden durch Aluminiumverbindungen in Nanopartikelgröße verseucht, die auf alles herabsinken. Pflanzen nehmen diese Partikel auf und werden durch sie geschädigt.

Um die dadurch drohenden Ernteausfälle abzuwenden, ist offensichtlich im Zusammenhang mit Geo-Engineering von Anfang an geplant, dass künftig Landwirtschaft mit genetisch verändertem Saatgut betrieben werden soll

Da dieser Sachverhalt bereits seit Jahren bekannt ist (siehe Schaubild 1), wurde eine naturverachtende Lösung in Form von gentechnisch modifizertem Saatgut entwickelt. Hier kommt jetzt die Firma Monsanto ins Spiel, die bereits eine große Anzahl verschiedenen Saatguts in gentechnisch modifizierter, stress- und Aluminium-resistenter Form entwickelt und patentiert hat.

So wird sich der Kreis in einigen Jahren schließen, begonnen hat er mit Chemtrailing und die Symptome der Chemtrails werden irgendwann so schlimm werden, dass gentechnisch verändertes Saatgut eingesetzt werden muss, um überhaupt Erträge zu bekommen, es sei denn man stoppt das Versprühen von Chemtrails:





*Übrigens befinden sich bereits heute die meisten der renommierten europäischen Saatgutfirmen in direkter oder indirekter Abhängigkeit von großen Konsortien wie Monsanto. Wer trotzdem samenfestes, wiedervermehrbares Saatgut aus Großmutters Zeiten verwenden möchte, findet bei www.biosaatgut.eu eine große Auswahl von guten, alten Gemüsesorten, Heil- und Küchenkräutern, sowie Bauerngartenblumen und Bienenpflanzen, die von einem unabhängigen kleinen Familienunternehmen erzeugt werden. Weitere Informationen könnt ihr unter

anfordern.

Lies hierzu auch unsere Artikel

Gentechnik-Folgenabschätzung in der Praxis

Seit den Diskussionen um das Freihandelsabkommen ist die Gentechnik wieder in aller Munde. Wir haben hier einige Probleme zusammengetragen, die mit der Gentechnik einher gehen:

  • Einsatz von Totalherbiziden wie "Roundup", Hauptwirkstoff "Glyphosat" von Monsanto, die über die kontaminierten Feldfrüchte wie Getreide, Kartoffeln und Mais in die Nahrungskette gelangen, (in Brötchen, Brot, Nudeln, Pommes Frites, Kartoffelchips und Bier) und eine toxische sowie genverändernde Wirkung auf den Menschen haben. Unzensierte Forschungsergebnisse aus der westlichen Welt wie die von Professor Gilles-Eric Seralini (siehe Spiegel online vom 19.09.2012) werden unterdrückt, die Forscher stigmatisiert. Aber in Russland kommen Forscher ebenfalls zu erschreckenden Ergebnissen: Labortests der russischen Akademie der Wissenschaften ergaben, dass bereits nach drei Wochen mehr als die Hälfte des Nachwuchses von Ratten, die mit gentechnisch modifiziertem Soja gefüttert wurden, starben. Der Nachwuchs dieser Gruppe war auch kleiner und war nicht mehr fortpflanzungsfähig. Ratten, die über einen Zeitraum von zwei Monaten mit handelsüblichem Rattenfutter gefüttert wurden, dem gentechnisch verändertes Soja zugesetzt wurde, zeigten eine Sterblichkeit von 55% bei den Nachkommen:


  • In der Praxis hat sich bereits gezeigt: Gentechnik wirkt wie ein Biozid, es tötet nicht nur Ratten, sondern haut auch die stärkste Kuh um. Der Landwirt Gottfried Glöckner büßte seinen ganzen Zuchtbestand ein, weil er sich dazu bereit erklärt hatte, seine Tiere zwei Jahre lang mit Genmais zu füttern. Den ganzen Fall findet ihr hier.
  • Ethisch fragliche Patentierung von Obst, Gemüse und Getreide, dadurch Abhängigkeit der Bauern von einer bestimmten Saatgutfirma*. Schon seit Jahren begehen Farmer in den Entwicklungsländern aus Verzweiflung Selbstmord, indem sie Glyphosat trinken (65ml sind bereits tödlich) und sterben daraufhin qualvoll. Wann will der Rest der Welt endlich von diesen Mißständen Kenntnis nehmen?
  • "Roundup" macht keinen Unterschied zwischen "Unkraut" und Feldfrucht. Lediglich gentechnisch veränderter Mais überlebt einen Sprüheinsat.
  • Gentechnisch verändertes Saatgut ist nicht reproduzierbar, muss stets wieder neu gekauft werden und schafft so Abhängigkeiten vom Hersteller, der als Lizenzinhaber mit diesem Geschäftsmodell den Preis diktiert.

Achtzig Prozent der deutschen Bevölkerung lehnen Gentechnik ab. Noch besitzt Deutschland die Freiheit, sich gegen den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen auszussprechen. Kommt es jedoch zu dem geplanten Freihandelsabkommen mit dem gentechnisch durchseuchten Amerika, so steht diese Freiheit auf dem Spiel. Denn aus der Erfahrung in anderen Ländern wissen wir:

Bei Gentechnik gibt es kein Zurück.

*Übrigens befinden sich bereits heute die meisten der renommierten europäischen Saatgutfirmen in direkter oder indirekter Abhängigkeit von großen Konsortien wie Monsanto. Wer trotzdem samenfestes, wiedervermehrbares Saatgut aus Großmutters Zeiten verwenden möchte, findet hier eine große Auswahl von guten, alten Gemüsesorten, Heil- und Küchenkräutern, sowie Bauerngartenblumen und Bienenpflanzen, die von einem unabhängigen kleinen Familienunternehmen erzeugt werden. Weitere Informationen könnt ihr unter

anfordern.

Montag, 28. April 2014

Chemtrails - Brandrede zum Ostermarsch


Rede von Bernd Hauck vom Leyline-Team, www.leyline.de (damals Bürgerinitiative Sauberer Himmel) zum Thema Chemtrails / "Geo-Engineering" auf der Kundgebung nach dem Ostermarsch Odenwald am 30. März 2013 in Michelstadt.

Die Rede gipfelt in einer Aufforderung an die Piloten in deutscher und englischer Sprache, das Versprühen von Chemtrails einzustellen!

Sonntag, 27. April 2014

Neue UFO-Sichtungen

Wer hat ähnliche Beobachtungen gemacht?

24. Februar 2014

In der Nacht vom 24. Februar 2014 zwischen 02:30 und 04:00 Uhr konnten wir spannende Aufnahmen machen, seht selbst:





 

02. Dezember 2013

Am Abend des 02. Dezember 2013 konnte man ein sehr großes Objekt am Himmel in südwestlicher Richtung über dem Horizont sehen.

Es änderte seine Form öfters von rund zu flach rund bis oval. Das "zittern" des Objekts im Video ist auf den am Aufnahmeort sehr starken Wind zurückzuführen, der die Kamera auf dem Stativ etwas zum wackeln brachte.

Das Objekt selbst stand bis auf die häufigen Formveränderungen ruhig am Himmel und bewegte sich langsam zum Horizont hin, bis es schließlich dahinter verschwand. Dieses UFO unterscheidet sich von unseren bisherigen Sichtungen aufgrund seiner unglaublichen Größe:




Samstag, 12. April 2014

Manipulation der öffentlichen Meinung

Wie jüngst bekannt wurde, läuft seit über einem Jahr hinter unserem Rücken eine großangelegte Umfrage, um die Meinung der Menschen in Deutschland zu Geo-Engineering in die gewünschte Richtung zu manipulieren - und das mit unserem Geld!

Wir wollen endlich die Möglichkeit haben, unsere Meinung durch bundesweite Volksbegehren durchzusetzen - um die Willkür, den Machtmissbrauch und die Verschwendung unserer Steuergelder durch das System zu beenden!

Wir lassen uns nicht mehr länger manipulieren!


Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel führt gerade eine Studie (pdf-Datei, Seite 5) zur "Analyse der öffentlichen Akzeptanz neuer Technologien zur Abschwächung des Klimawandels" unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Karin Rehdanz durch.

Im Modul 2 findet eine Umfrage zur öffentlichen Wahrnehmung und Akzeptanz von Solar Radiation Management in Deutschland statt. Die Studie wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 582.235 EUR Fördermitteln - aus Steuergeldern - finanziert! Sie endet am 30.04.2015.

Hier die offizielle Aufgabenbeschreibung der Studie:

"Das Ziel des vorliegenden Projekts ist eine umfassende Analyse der öffentlichen Akzeptanz neuer Technologien zur Abschwächung des Klimawandels in Deutschland. Die betrachteten Technologien beinhalten das Abscheiden und Speichern von CO2 (CCS) und ausgewählte Climate Engineering Optionen. Wichtige Determinanten für die Akzeptanz innovativer, risikobehafteter Technologien sind die verfügbaren Informationen über mögliche Risiken, Gefühle und Risikowahrnehmung der Bürger sowie ihr Vertrauen in die umsetzenden Institutionen und Akteure. In Deutschland sind Erkenntnisse, wie diese Determinanten die öffentliche Akzeptanz neuer Optionen beeinflussen, nicht vorhanden. Das vorliegende Projekt schließt diese Lücke. Die dabei gewonnen Erkenntnisse sind für politische Entscheidungsträger von zentraler Bedeutung, um aus Sicht der Bevölkerung akzeptable Technologien zu identifizieren und im Falle einer Umsetzung geeignete Kommunikationsstrategien zu entwickeln. Modul 1 erfasst die vorhandene Literatur zur öffentlichen Akzeptanz von CCS und Climate Engineering und wertet sie aus. In Modul 2 wird eine repräsentative Umfrage zur öffentlichen Wahrnehmung und Akzeptanz von Solar Radiation Management in Deutschland durchgeführt. Modul 3 wird in drei Teilmodulen mit Hilfe kontingenter Bewertungsmethoden den Einfluss von a) subjektiver Risikowahrnehmung, b) Informationen und c) Vertrauen auf die Akzeptanz untersuchen. Modul 4 stellt die Präferenzen der Bürger für verschiedene Optionen anhand eines Choice-Experiments dar. Modul 5 führt die Ergebnisse zusammen und leitet daraus konkrete Politikempfehlungen ab."

Wir wollen nicht, dass die Herrschenden mit unseren Steuergeldern auf diese Weise ihre Macht weiter gegen uns ausbauen!

Es kann nicht sein, dass wir ausgefragt werden, um herauszufinden, wie man uns das "Geo-Engineering" am Besten verkaufen kann, das es eigentlich gar nicht gibt!

Siehe auch unseren Artikel
Geo-Engineering - die große Lüge!

Freitag, 11. April 2014

Geo-Engineering - die große Lüge!

Handelt es sich bei der Geo-Engineering-"Wissenschaft" des "Solar Radiation Managements" (Versprühen von Ultrafeinstaub mittels Flugzeugen) schlichtweg um eine ausgeklügelte Luftnummer? Genau dies scheint der Fall zu sein, wenn man analysiert, was die Wissenschaftler diesbezüglich äußern.

Man versucht uns vorzugaukeln, dass die hochgefährlichen Nanopartikel weit weg über unseren Köpfen in der Stratosphäre (siehe Grafik) und dort in einer Höhe zwischen 18.000 und 30.000 Metern ausgebracht werden sollen (Sondierungsstudien Climate Engineering "Gezielte Eingriffe in das Klima", S. 62 und 100). Verschwiegen wird, dass das in dieser Höhe mit Flugzeugen technisch derzeit kaum möglich ist, und vor allem: dass damit die Ozonschicht (15.000 - 50.000 Meter Höhe) weiter beschädigt wird. Denn eines der wenigen Flugzeuge, das überhaupt eine Flughöhe von 15.000 Metern erreichen kann, ist der Airbus A380, also deutlich unter den 18.000 Metern wie geplant.


Das bedeutet, man will angeblich dem Klimawandel ausgerechnet mit einer Maßnahme entgegenwirken, die diesen durch die damit einhergehende Zerstörung der Ozonschicht noch mehr beschleunigen würde.

Das heißt im Klartext: Man will den Teufel mit dem Beelzebub austreiben! Eine satanische Methode ...


Hier nun Quellen, die belegen, dass angeblich geplant ist, Klimabeeinflussung durch "Geo-Engineering" in der Stratosphäre durchzuführen:
  1. Das Max Planck-Institut für Meteorologie schreibt: "... Vorschläge zu solchen Techniken schließen Spiegel im All, Emissionen von Schwefel in der Stratosphäre und Emissionen von Seesalz über den Ozeanen ein."
  2. In den Sondierungsstudien Climate Engineering "Gezielte Eingriffe in das Klima" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) heißt es in einer grafischen Darstellung "Aerosole in die Stratosphäre einbringen - Schwefelpartikel sollen reflektierende Schwebeteilchen erzeugen":
  3. Das Umweltbundesamt schreibt in der Publikation "Geo-Engineering - wirksamer Klimaschutz oder Größenwahn" auf Seite 15 unten: "Wir fassen zusammen, dass die Methode der dauerhaften Schaffung einer künstlichen Sulfataerosolschicht in der Stratosphäre erhebliche – auch nicht gewünschte – Auswirkungen haben kann."
Dabei ist ein Ausbringen von Aerosolen mit Flugzeugen in der Stratosphäre wie gesagt kontraproduktiv zum angeblichen Ziel des "Geo-Engineerings", nämlich den Klimawandel zu bremsen. Dies würde im Gegenteil die weitere Zerstörung der Ozonschicht bedeuten, was bekanntermaßen einen Anstieg der UV-B-Strahlung zur Folge hätte - und damit unter anderem ein erhöhtes Hautkrebs-Risiko:

Dr. Elmar Uherek vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz führt es selbst aus:

"In größeren Höhen führen Emissionen von Stickoxiden zum Abbau der stratosphärischen Ozonschicht. Dies war neben technischen Problemen einer der Gründe dafür, dass die Entwicklung einer Flotte von Überschall-Passagierflugzeugen niemals nachhaltig vorangetrieben worden ist. In der Stratosphäre ist der Gasaustausch sehr langsam. Stärkere lokale Emissionen würden gleichmäßig über den Erdball verteilt und hätten einen starken und kaum vorhersehbaren Einfluss auf das atmosphärische System und die Ozonschicht."

Tatsächlich jedoch werden Chemikalien mittels Flugzeugen in der Troposphäre (siehe Grafik) ausgebracht. Da diese Nanopartikel auch in die darüber liegende Stratosphäre aufsteigen, werden sie dort folglich auch die Ozonschicht schädigen. In dieses Bild passen auch unsere UV-B-Messungen, die immer höhere Messwerte zeigen.

Es stellt sich die große Frage: Was steckt hinter dem vermeintlich geplanten Geo-Engineering wirklich?

Siehe auch unsere Seiten
Grundlagen Chemtrails
Die Klimalüge
und unsere Artikel
Warnung: Ozon-Grenzwerte drastisch überschritten!
Ozon-Alarm!
Prof. Leisner lügt öffentlich im Hörsaal des KIT Karlsruhe!

Freitag, 4. April 2014

Die Wahrheit über "Sahara-Sand"

Den ganzen Tag berieseln uns die Massenmedien heute schon mit Meldungen zum sogenannten "Sahara-Sand". Wollen sie dem Volk etwa ganz gezielt Sand in die Augen streuen?

In der Rundfunksendung SWR2 Aktuell für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wurde am 03.04.2014 der Beitrag "Saharastaub in Deutschland" gesendet:


In der Sendung wurde unter anderem folgendes ausgesagt:

"Allerdings [sind] in den Staubwolken nicht nur Staub. Auch Schadstoffe wie Pestizide, Fäkalbakterien und Krankheitserreger fliegen mit."

Diese Inhaltsstoffe kommen uns doch sehr bekannt vor. Wir kennen sie aus den Chemtrail-Patenten.

Es ist ein erhellendes Gedankenexperiment, wenn man das Wort "Sahara-Staub" durch "Chemtrails" ersetzt. Dann ergibt sich plötzlich ein ganz anderes Bild.

In dem Bericht werden Sulfat-Aerosole (Schwefel) und Temperaturabfall erwähnt - typische Aspekte von Chemtrails-Fallout. Es stellt sich die Frage, warum wir erst heute (!) merken, dass wir angeblich seit November von Sahara-Stürmen heimgesucht werden.

Es verhält sich vielmehr so, dass wir just seit November extrem zugesprüht werden, vor allem mit Barium, sodass wir kaum noch Niederschläge haben, denn Barium trocknet ja bekanntlich aus. Im März gab es bereits Warnungen vor Waldbrandgefahr. Im Beitrag wird uns suggeriert, dass Niederschläge wegen des drohenden Schadstoff-Fallouts nicht wünschenswert sind. Dies ist aber der Grund dafür, weshalb bei uns das Gras im Verhältnis zur restlichen Vegetation fast nicht mehr wächst.

Die wiederholte Erwähnung von möglicherweise gesundheitsgefährdenden Schadstoffen im Zusammenhang mit dem angeblichen "Sahara-Staub" lädt ebenfalls zum Nachdenken ein: Handelt es sich bei einer vermeindlichen Pollen-Allergie in vielen Fällen in Wirklichkeit um eine Allergie gegen die von der Landwirtschaft ausgebrachten Biozide wie Roundup (Glyphosat) und die bienentoxischen Neonicotinoide (Saatgutbeize).

Hier noch einige Fakten, die verdeutlichen, dass es sich nicht um Sahara-Sand handeln kann:
  • nirgendwo sind Sandkörner zu finden
  • die Sonne ist durch Chemtrail-Schwaden verschleiert
  • wie kann sich eine "Sandwolke" innerhalb weniger Stunden über hunderte von Kilometern bewegen, wo doch in den letzten Tagen kaum ein Lüftchen geweht hat?
Fazit:
Soll dieser Beitrag uns dazu konditionieren, dass wir immer dann, wenn wir einen milchig-rötlichen Himmel sehen, glauben, das sei nicht "schlimm", weil uns nur wieder einmal die allwöchentliche "Sahara-Wolke" einholt und jeden Gedanken an Chemtrails verdrängt. Das grenzt an Mind Control (Bewusstseinskontrolle), durch die unsere bewusste Wahrnehmung auf ein kleines Fenster eingeengt wird.
Und als I-Tüpfelchen: Die Moderatorin spricht in auffälliger Weise nicht von Sahara-"Sand", wie üblich, sondern von Sahara-"Staub": Nanopartikel - Feinstaub?!


Dienstag, 1. April 2014

Neue Seite "Dokumente"

Wir haben heute die neue Seite "Dokumente" veröffentlicht. Hier werden wichtige Dokumente zu verschiedenen Themen zum Download bereit gestellt und beschrieben. Momentan sind Dokumente zum Thema Chemtrails vorhanden, die in chronologischer Reihenfolge sortiert sind.

YouTube-Zugriffszahlen ein Fake!



Wir haben festgestellt, dass die YouTube-Aufrufe des Videos "Chemtrails: Es trifft uns alle!" von YouTube/Google wohl absichtlich niedrig gehalten werden.

Das bedeutet, dass der Leyline-YouTube-Channel unter Beobachtung steht und veröffentlichte, systemkritische Videos wie das obige mit falschen Nutzerzahlen manipuliert werden. Aufgefallen ist uns dies beim Vergleich der Zugriffszahlen des zugehörigen Blog-Artikels mit den Zugriffszahlen des Videos.

Den Zugriffszahlen der Webseite von z. Zt. mehreren Tausend Zugriffen täglich stehen insgesamt nur 335 Video-Aufrufe gegenüber.

Das kleine Fragezeichen neben der Anzahl der Video-Aufrufe besagt nur, dass sich die Zählung bei vielen gleichzeitigen Aufrufen um Stunden verzögern kann, nicht aber um Tage!

Hintergrund: Bei Videos mit einer geringen Anzahl von Aufrufen ist der Anreiz zum Anklicken nicht so hoch wie bei einem Video mit einer hohen Anzahl von Aufrufen. Außerdem fallen Videos mit hohen Zugriffszahlen in die YouTube-Automatik "Angesagtes Video", welches dann in vielen Suchlisten oben angezeigt wird und dadurch die Zugriffszahlen nochmals erhöht. Dies ist natürlich nicht gewollt.

Ob die Zugriffszahlen des Leyline-Artikels tatsächlich nicht auch noch höher liegen, wissen wir nicht, denn diese Zahlen kommen ja auch von Blogger/Google ...

Siehe auch unseren Artikel:
Chemtrails: Es trifft uns alle!